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Die Instrumente der Einwanderungspolitik sind gerade in den „klassischen“ Einwanderungsländern wie den USA sehr vielschichtig. Der Zuzug von neuen Bürgern, viele von ihnen mit dem Ziel, dauerhaft zu bleiben und die Rechte und Pflichten eines Staatsangehörigen anzunehmen, bedeutet für eine Gesellschaft, Anstrengungen in der Integrationspolitik vorzunehmen. Gleichzeitig stehen die Instrumente auf dem Prüfstand bei möglichen Bedrohungen.

Nach dem Pariser Attentat auf die Journalisten von „Charlie Hebdo“ und den Tragödien auf den Booten im Mittelmeer sucht die westliche Gemeinschaft umso dringender Antworten, wie sie Freiheit und Sicherheit in Einklang bringt. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Düsseldorfer Landtag und ausgewiesener Integrationsexperte, Armin Laschet wird zu diesen Fragen in Washington sprechen. Im Rahmen eines Expertengesprächs wird er mit seinen amerikanischen Gesprächspartnern aus der US-Administration und aus den Think Tanks mit diesem Portfolio Lösungen und gemeinsame transatlantische Antworten diskutieren.

In weiteren Gesprächen wird er u.a. mit Vertretern des US-Kongresses und transatlantischen Experten aus den internationalen Organisation zusammenkommen.