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Mit diesen Worten warb der saechsische Ministerpraesident Georg Milbradt anlaesslich seiner juengsten USA-Reise in Kalifornien um den Investitionsstandort Sachsen. Professor Milbradt weilte vom 11.-18. Juli 2004 in Begleitung von Staatsminister Martin Gillo an der amerikanischen Westkueste. Die Konrad Adenauer Stiftung in Washington hatte fuer die saechsische Delegation hochrangige Begegnungen mit prominten Wirtschaftsvertretern in San Francisco, u. a. mit Nobelpreistraeger Milton Friedman, und fuehrenden Vertretern der juedischen Gemeinde sowie der Unterhaltungsindustrie in Los Angeles, u. a. mit dem Ehrenpraesidenten des American Jewish Committee Bruce Ramer, und dem Medienunternehmer Haim Saban, arrangiert. Neben einem Informationsgespraech zu den politischen Herausforderungen der alternden Gesellschaften beim renommierten Think Tank der RAND Cooperation nahm der Ministerpraesident seinen Besuch in Los Angeles zum Anlass, dem juengst verstorbenen US-Praesidenten Ronalds Reagan im Rahmen einer Kranzniederlegung an der Ronald Reagan Presidential Library in Simi Valley, die letzte Ehre zu erweisen. Die Inschrift am Trauerband des Kranzes “Thank you, Mr. President” war auch ein Leitmotiv der Rede, die Professor Milbradt bei einer Vortragsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Warburg Chapter des American Council on Germanyn in Los Angeles hielt. Ohne Amerika, so resuemierte der saechsische Landesvater, stuende Sachsen noch unter dem Joch der kommunistischen Diktatur. Ohne Amerikas Unterstuetzung sei der Europaeischen Union nicht der grosse wirtschaftliche Erfolg vergoennt, der die Ueberlegenheit freier demokratischer Gesellschaften beweise. Mit Stolz verwies der Ministerpraesident auf die wirtschaftlichen Leistungen des neuen Bundeslandes und schloss sich in seinem Schlusssatz ganz dem ansteckenden Optimismus von Ronald Reagan an: “In Europa – und in Sachsen – liegt das Beste noch vor uns!”

Im Nachfolgenden ist der Redetext abrufbar