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Publikationen

Landtag des Saarlandes

Wahlanalyse der Landtagswahl im Saarland am 27. März 2022

Bericht zum vorläufigen Endergebnis, zu den wesentlichen Bestimmungsgründen sowie zur Wählerwanderung und Sozialstruktur

Im Saarland kommt die SPD nach über 20 Jahren an die Spitze und löst die CDU-Landesregierung ab. Die Wahlanalyse erläutert das Ergebnis im Vergleich zur Vorwahl, die Wählerwanderungen und die wesentlichen Bestimmungsgründe des Wahlergebnisses. Ausgehend von den Wahltagsbefragungen und Umfragen im Vorfeld der Wahl werden u. a. die Bedeutung der Einschätzungen von Spitzenkandidatinnen und -kandidaten, Parteikompetenzen sowie die Beurteilung von Leistungen der Regierung für das Wahlergebnis erläutert.

Pixabay / geralt

Das generische Maskulinum: Ein Auslaufmodell?

Argumente der Debatte um das grammatische Geschlecht

Seit Ende der 1970er-Jahre wird im deutschen Sprachraum über gendergerechte Sprache diskutiert. Die Zurückdrängung des generischen Maskulinums stößt zunehmend auf Kritik. Beklagt werden eine neue Unübersichtlichkeit und Uneinheitlichkeit, ein Verfall sowie eine Sexualisierung von Sprache als auch neue Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung. Der Beitrag bietet eine historische Einordnung und analysiert die Pro- und Contra-Argumente.

Pexels / Ricardo Esquivel

Mexikos Entwicklungspolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Mexiko als Brückenbauer zwischen Nord und Süd?

Mit der Reihe „Monitor Entwicklungspolitik" widmet sich die Konrad-Adenauer-Stiftung der Rolle nicht-traditioneller Geber in der Entwicklungszusammenarbeit. Dieses Mal werfen wir einen Blick auf Mexiko, das einerseits Mittel für die eigene Entwicklung empfängt und sich andererseits zu einem Geber von Entwicklungsgeldern entwickelt hat.

Flickr / CC BY-NC-ND 2.0 / Albert González Farran (UNAMID)

Indonesiens Rolle in der internationalen Entwicklungspolitik

Fürsprecher der Entwicklungsländer und des Multilateralismus

Mit der Reihe „Monitor Entwicklungspolitik“ widmet sich die Konrad-Adenauer-Stiftung der Rolle nicht-traditioneller Geber in der Entwicklungszusammenarbeit. Dieses Mal werfen wir einen Blick auf Indonesien, das bereits seit den Gründungsjahren Partnerländer im Rahmen der Süd-Süd-Kooperation unterstützt.

Reuters / Ramzi Boudina

Neue Rezepte für resiliente Gesundheitssysteme in Afrika

(Fort-)Schritte für eine vertiefte EU-AU-Kooperation

Der afrikanische Kontinent schien bis Anfang 2021 im Vergleich zu anderen Regionen besser durch die Pandemie zu kommen. Dieses positive Bild wird durch erneute Corona-Wellen getrübt und eine Zunahme der Fallzahlen durch die jüngst in Botswana und Südafrika nachgewiesene Corona-Variante „Omikron“ erwartet. Die vorliegende Analyse zeigt Fortschritte in der Zusammenarbeit zwischen EU und Afrikanischer Union (AU) in der Pandemiebekämpfung und zur Schaffung widerstandsfähiger Gesundheitssysteme auf.

World Meteorological Organization / flickr / CC BY-NC-ND 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/

Ein kleiner Fortschritt für den Klimaschutz

Die Ergebnisse der COP26: Aufbruchsstimmung auf den globalen Kohlenstoffmärkten aber weiterhin unbeantwortete Klimafinanzfragen

Die COP26 fand vom 31. Oktober bis 12. November 2021 im schottischen Glasgow statt. Die Erwartungen waren hoch gesteckt, denn im Vorfeld zeichnete sich eine gewachsene gesellschaftliche Sensibilisierung für den Klimawandel ab. Den Hintergrund dafür bilden sichtbare Klimakatastrophen und die sich stetig verbessernden Erkenntnisse der Klimawissenschaften. Unser Monitor Nachhaltigkeit analysiert die Ergebnisse der COP26.

Flickr / CC BY 2.0 / ResoluteSupportMedia

Der Wandel der Türkei in der Entwicklungszusammenarbeit

Zwischen Geber und Empfänger

Mit der Reihe „Monitor Entwicklungspolitik“ widmet sich die Konrad-Adenauer-Stiftung der Rolle nicht-traditioneller Geber in der Entwicklungszusammenarbeit. Dieses Mal werfen wir einen Blick in die Türkei, die mit ihrer Entwicklungspolitik in den letzten Jahren zunehmend selbstbewusster und strategischer aufgetreten ist und ihre Außenpolitik, verknüpft mit nationalen Sicherheitsinteressen und regionalpolitischen Ambitionen, deutlich ausgebaut hat.

Pixabay / RichardMC

Der „Elefant“ im Spagat zwischen Idealismus und Pragmatismus

Indiens Rolle in der globalen Entwicklungszusammenarbeit

Mit der Reihe „Monitor Entwicklungspolitik“ widmet sich die Konrad-Adenauer-Stiftung der Rolle nicht-traditioneller Geber in der Entwicklungszusammenarbeit. Dieses Mal werfen wir einen Blick nach Indien, das im Rahmen seiner Entwicklungspolitik bestrebt ist, das Bild eines autarken Entwicklungshilfegebers weltweit zu propagieren und damit die internationale Wahrnehmung Indiens als Entwicklungshilfeempfänger in Vergessenheit geraten zu lassen.

Mikhail Metzel / Kremlin Pool / Wikimedia Commons / CC BY 4.0

Russlands Ansätze und Aktivitäten in der Entwicklungspolitik

Zwischen Entwicklungshilfe und Interessenvertretung

Mit der Reihe „Monitor Entwicklungspolitik“ widmet sich die Konrad-Adenauer-Stiftung der Rolle nicht-traditioneller Geber in der Entwicklungszusammenarbeit. Dieses Mal werfen wir einen Blick auf Russland, das im Rahmen seiner Entwicklungspolitik einen Fokus auf nahestehende Staaten im postsowjetischen Raum und für russische Interessen wichtige Staaten im Rest der Welt legt.

Unsplash / Markus Spiske

Wenn es Nacht wird in Deutschland

Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zu Kriminalitätsangst und der Akzeptanz von Maßnahmen gegen Kriminalität

Das Sicherheitsgefühl von Menschen ist sehr subjektiv. Das macht es dem Staat umso schwieriger, angemessen zu handeln. Welche Rolle kommt dem Staat zu? Welche Maßnahmen soll er ergreifen? In einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung ist die Konrad-Adenauer-Stiftung diesen Fragen nachgegangen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Beurteilung verschiedener Maßnahmen, insbesondere von Rechten für die Polizei und die Ermittlungsbehörden.

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Sobre esta serie

Die Reihe Monitor behandelt übersichtlich jeweils ein Schwerpunktthema aus der Perspektive der KAS-Expertinnen und -Experten und ordnet es anhand weniger „Punkte zum Mitnehmen“ in den politischen und gesellschaftlichen Kontext ein.

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Die Beiträge erscheinen ausschließlich online und können daher nicht bestellt werden.

 

Derzeitige Themenschwerpunkte sind „Entwicklungspolitik“, „Nachhaltigkeit“ und „Wahl- und Sozialforschung“. Die Beiträge dieser Unterreihen haben wir zusätzlich zur Gesamtreihe auf eigenen Übersichtsseiten für Sie dargestellt.