Publicador de contenidos

Notas de acontecimientos

Publikationen

Eine geteilte Generation – Die Studentenrevolte und die alternativen 68er

Eine Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin

Unser heutiges Bild von 1968 ist unvollständig, wie eine Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt: In den Köpfen dominiert weithin das Bild der linken Studentenrevolte und deren angebliche Verdienste. Der Großteil der damaligen Bevölkerung wird damit aber ausgeklammert. Darunter auch die konservativen Studenten, die mit Reformen statt mit Revolution die Gesellschaft verändern wollten.

The Future of Europe

Gewissheiten und Ungewissheiten

Was können wir tun, um dem Projekt Europa neue Strahlkraft zu verleihen? Wie senken wir die derzeit wachsenden Mauern in Europa wieder ab? Denn eines ist klar: Nur geeint haben Europas Einzelstaaten eine Chance, internationale Politik zu gestalten, um Sicherheit und Wohlstand auch für unsere Zukunft zu sichern.

Das Tor zwischen Orient und Okzident

Mathias Énard erhält den Konrad-Adenauer-Literaturpreis 2018

Der Schriftsteller Mathias Énard ist in Weimar mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2018 ausgezeichnet worden. „Mathias Énard ist ein virtuoser und vielsprachiger Vordenker der orientalischen Renaissance“, begründete die Jury ihre Entscheidung. Überzeugt davon, dass Europas Kompass nach Osten zeige, erzähle er Geschichten von der Faszination der Europäer für die Kultur der arabischen Welt. Mehr als 500 Gäste kamen zur Preisverleihung in das Musikgymnasium Schloss Belvedere in Weimar.

Kritisches Filmgespräch im Capitol

Nach Präsentation des Filmes ‚Vor dem Frühling‘, der die Flucht des ersten demokratisch gewählten Präsidenten Georgiens Swiad Gamsachurdia mit letzten Getreuen durch die winterlichen Berge Georgiens zeigt, informierte der Leiter des KAS-Auslandsbüros Georgien Dr. Thomas Schrapel über die politische Situation des Landes und die Bedeutung Gamsachurdia bis in die heutige Zeit.

„Franz Josef Jung. Stationen einer politischen Karriere“

Eine Bilanz des Wiesbadener Gesprächs 3. Mai 2018

„Franz Josef Jung steht nicht für Blendertum, sondern ehrliche politische Arbeit“. Diese Bilanz des landes- wie bundespolitischen Wirkens des in seiner hessischen Heimat fest verwurzelten Christdemokraten zog im Wiesbadener Gespräch Dr. Martin Grosch, Verfasser des 2017 erschienenen Buches „Franz Josef Jung: Stationen einer politischen Karriere.

Politik, Literatur, Musik im nachrevolutionären Russland

Eindrücke aus unserem Studienseminar 'Nachrevolutionäres Russland' in Waren / Müritz

Zwischen Untergang und Neuanfang - Die deutsche Revolution 1918

Von Dorit Seichter

Im Rahmen der Themenreihe Umbruch 1918/19 referierte der renommierte Historiker Dr. Volker Ullrich zur deutschen Revolution 1918/19 im Käthe-Kollwitz-Gymnasium Zwickau. Der Saal war fast bis auf den letzten Platz mit interessierten Schülerinnen und Schülern gefüllt.

Keine Angst vor KI

Wissenschaftler, Gründer und Investoren diskutieren beim "forum digital" über die Intelligenz von Menschen und Maschinen

Kaum ein Thema beherrscht derzeit Titelseiten, Wirtschaftsseiten und sogar das Feuilleton wie das Thema Künstliche Intelligenz. Die Zukunftsszenarien, die dabei gezeichnet werden, reichen von einer glänzenden Hightech-Welt, in der Algorithmen und KI unser Leben erleichtern, bis hin zur düsteren Endzeitphantasie. Was in der Debatte häufig fehlt, sind sachliche Informationen darüber, was KI überhaupt kann und was nicht. Trotz der großen Fortschritte in den letzten Jahren sind sich alle Experten beim "forum digital" sicher: Ganz ohne den Menschen wird es auch in Zukunft nicht gehen.

"Das Saarland in Europa"

Gesprächsrunde der Saarbrücker Stipendiaten mit Landtagspräsident Stephan Toscani am 19.04.2018

"Das Saarland in Europa" - Unter diesem Titel fand am 19.04.2018 eine Gesprächsrunde und Diskussion zwischen den Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung der Hochschulgruppe Saarbrücken 01 und dem Europaminister a.D.und Präsident des Landtages des Saarlandes Stephan Toscani MdL im PBF Saarland statt.

Mein Haus, mein Auto, meine Daten?

Rechtswissenschaftler Karl-Heinz Fezer stellt in Berlin Konzept für ein „Repräsentatives Dateneigentum“ vor

Das Geschäft mit den Daten ist ein Milliardenbusiness. Doch wem gehören eigentlich unsere Daten, die wir täglich zum Teil, ohne dass wir es merken (z.B. beim Carsharing oder im Smart-Home-Bereich), erzeugen? „Die Frage, ob und wie ein Eigentum an Daten ausgestaltet sein kann, müssen wir zügig angehen“, heißt dementsprechend auch die Forderung aus dem aktuellen Koalitionsvertrag. Prof. Dr. Karl-Heinz Fezer von der Universität Konstanz setzt in seiner aktuellen Studie auf ein „Repräsentatives Dateneigentum“ als Bürgerrecht und fordert gleichzeitig eine Datenagentur als Repräsentativorgan.

Publicador de contenidos

Sobre esta serie

La Fundación Konrad Adenauer, sus talleres de formación, centros de formación y oficinas en el extranjero ofrecen anualmente miles de eventos sobre temas cambiantes. Le informamos en www.kas.de acerca de una selección de conferencias, eventos, simposios etc. , de forma actual y exclusiva. Aquí, usted encuentra, además de un resumen en cuanto al contenido, materiales adicionales como imágenes, manuscritos de diálogos, vídeos o grabaciones de audio.

Obtener información sobre pedidos

Editor

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.