Notas de acontecimientos

Politische Bildung für Imame

Die Imame (Vorbeter) spielen in allen islamischen Ländern eine zentrale Rolle. Da das Gesellschaftsmodell in den arabischen Ländern auf der Koexistenz sowohl des Dies- als auch des Jenseits basiert, benötigen Muslime eine modernisierte, an die Herausforderungen und Gegebenheiten des heutigen Alltags angepasste Auslegung des Islams. Dies jedoch setzt das Vorhandensein gesellschaftspolitischen Wissens bei Imamen voraus. Daher führt die KAS Ägypten 2009 die Workshopreihe für Imame fort. Ziel der Maßnahme war die Verbesserung der politischen Bildung dieser gesellschaftlich einflussreichen Gruppe.

„Die EU muss mit Leben gefüllt werden“

Was kommt nach der Ratifizierung des Lissabonner Vertrages

Nachdem die irische Bevölkerung in einem zweiten Anlauf dem Lissabonner Vertrag zugestimmt und auch Polens Regierung den Vertrag ratifiziert hat, wartet Europa nur noch auf Tschechien. Zeit also, sich Gedanken darüber zu machen, was der Europäische Gesetzestext beinhaltet und welche Auswirkungen er konkret auf die internationalen Beziehungen, auf Deutschland und auf die Bürger Europas hat. In der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung haben zwei Europa-Experten dazu Stellung bezogen

Comunicación Política

En octubre del año 2009 la KAS Nicaragua ofreció un taller sobre Comunicación Política a periodistas nicaragüenses contando con la perticipación del experto Peter Behrens, Representante de la KAS del Programa Regional Medios de Comunicación y Democracia con sede en Buenos Aires.

Merkels Russland-Politik „bewährt und geschätzt“

Fachkonferenz „Deutsch-Russische Partnerschaft nach den Bundestagswahlen“ am 15. Oktober 2009 in Berlin

Welche Auswirkungen hat das Ergebnis der Bundestagswahl auf die deutsch-russischen Beziehungen? Mit dieser Frage hat sich die Arbeitsgruppe Politik des Petersburger Dialogs in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung beschäftigt. Dabei entspannte sich anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls auch eine Diskussion über die jüngere Geschichte der beiden Staaten.

Barack Obamas Außenpolitik aus der Sicht der Opposition

Bericht vom fünften Staffers Luncheon 2009

Zum fünften Staffers Luncheon mit Mitarbeitern aus dem Bundestag in diesem Jahr hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung Gary Schmitt, den Leiter der Abteilung Advanced Strategic Studies des American Enterprise Institute in Washington, geladen, um – drei Tage vor Verkündung des Friedensnobelpreises – Präsident Obamas bisherige Außen- und Sicherheitspolitik zu erörtern und daraus Rückschlüsse für die Zukunft zu ziehen.

„Wir brauchen in Wahrheit in vielen Bereichen mehr Europa“

Im Vorfeld des 20. Jahrestages des Mauerfalls hat die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen mit der Vertretung der Europäischen Kommission, dem Deutschen Beamtenbund, der Europäischen Akademie und der Interessenvertretung Friedrichstraße im dbb-Form die Veranstaltung „1989-2009: Aufbruch, Umbruch und Zusammenwachsen in Europa“ durchgeführt. Die Gesprächsteilnehmer beleuchteten die Ereignisse und Entwicklungen vor 20 Jahren, die zum Fall der Berliner Mauer geführt hatten, gingen aber auch der Frage nach, was das geeinte Europa heute ausmacht und vor welchen Herausforderungen es steht.

Eine Frage des Vertrauens

Prof. Peter Lösche und Klaus-Peter Schöppner über die Zukunft der Politik

Grundlegende Veränderungen im politischen System haben die beiden Experten prophezeit, die auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung beim 3. Biesdorfer Schlossgespräch einen Blick auf die Herausforderungen nach der Bundestagswahl warfen. Während der Politikwissenschaftler Peter Lösche eher sachlich das Ende der Volksparteien beschrieb, erwartet sich Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner vom zukünftigen Politikbetrieb mehr Fairness und größere Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Bürger.

„A Common Word“

Ein gemeinsames Wort von Christen und Muslimen

Der als „Brief der 138“ bekannt gewordene Aufruf islamischer Würdenträger vom 13. Oktober 2007 wurde von Seiten vieler Christen als eine Einladung zum offenen, fairen und respektvollen Dialog verstanden.

„Es sind klare Worte an Kinshasa nötig“

Der Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) scheint kaum lösbar zu sein und Konferenzen über die Region der Großen Seen finden immer wieder statt, ohne dass Veränderungen der Lage im zentralafrikanischen Staat erkennbar sind.Dennoch, so Dr. Hardy Ostry in seiner Begrüßung, sei es die Verantwortung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), auf das Leid der Menschen vor Ort aufmerksam zu machen und die Rolle der internationalen Gemeinschaft in der Region zu hinterfragen.

„Über das Unsagbare reden“

„Ich bin kein Opfer mehr!“ sagt Mario Röllig selbstbewusst. „Über das Unsagbare reden, über die Demütigung, die Peinlichkeit, die Schande, die man auch im Knast erleben musste, das befreit unheimlich.“ Dafür hat er hart an sich gearbeitet. Röllig ist einer von fünf ehemaligen „Republikflüchtlingen“, die der Kölner Regisseur Stefan Weinert in seinem Dokumentarfilm „Gesicht zur Wand“ portraitiert hat. Am 60. Jahrestag der Staatsgründung der DDR zeigte die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung dieses beeindruckende Dokument.

Sobre esta serie

La Fundación Konrad Adenauer, sus talleres de formación, centros de formación y oficinas en el extranjero ofrecen anualmente miles de eventos sobre temas cambiantes. Le informamos en www.kas.de acerca de una selección de conferencias, eventos, simposios etc. , de forma actual y exclusiva. Aquí, usted encuentra, además de un resumen en cuanto al contenido, materiales adicionales como imágenes, manuscritos de diálogos, vídeos o grabaciones de audio.

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Editor

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.