Notas de acontecimientos

Erinnerung wach halten

70. Jahrestag des Überfalls von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion

Am 22. Juni jährte sich der Angriff von Nazi-Deutschland auf die Sowjetunion, der unter dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ bekannt ist, zum 70. Mal. Der blutige Krieg an der Ost-Front dauerte vier Jahre lang an. Adolf Hitler ging es um die Eroberung von Lebensraum und die Verschiebung der deutschen Grenze nach Osten. Dabei wurden Millionen von Juden systematisch vernichtet. Insgesamt starben 27 Millionen Sowjetbürger. Die Ukraine war besonders betroffen.

Gelungene Deutsch-Arabische Akademie

Ein bewegendes Seminar in einer bewegten Zeit ist zu Ende: Die 5. Deutsch-Arabische Journalistenakademie trug die Überschrift "Egypt on the move" - und 16 Teilnehmer aus Deutschland und Ägypten konnten 10 Tage lang recherchieren, wie tiefgreifend der Wandel am Nil wirklich ist. Ihr Printmagazin "Tahrir" thematisiert viele Herausforderungen, vor denen Ägypten derzeit steht: Welche Parteien können sich etablieren? Kann die Sicherheit der Christen garantiert werden? Und kehren bald die Touristen zurück? Die Redaktion suchte Antworten - und wuchs dabei zu einem echten Team zusammen.

Null Toleranz

Im BVV-Saal des Rathauses Kreuzberg fand eine spannende und angeregte Diskussion zum Thema „Wie sicher ist der öffentliche Nahverkehr?“ statt.

Europa muss wieder leuchten

Jerzy Buzek beim ersten Europa-Forum der Konrad-Adenauer-Stiftung

Europa steht vor einer entscheidenden Woche. Das hat Jerzy Buzek, der Präsident des Europäischen Parlaments, beim ersten Europa-Forum der Konrad-Adenauer-Stiftung deutlich gemacht. „Europa steht wieder einmal an einem Scheideweg. Die EU war ein leuchtendes Modell für die Welt – wir müssen sie erneut zum Leuchten bringen“, sagte er vor rund 200 Zuhörern in Berlin.

8. Berliner MEDIEN Diskurs bilanziert Katastrophenberichterstattung

Experten fordern nach Fukushima Besinnung auf journalistische Grundtugenden

Es waren dramatische und bedrückende Bilder, die uns Mitte März 2011 aus dem fernen Japan erreichten. In Fukushima ereignete sich binnen Stunden nach Erdbeben und Tsunami die dritte Katastrophe: eine verheerende außer Kontrolle geratene Kettenreaktion in einem Atomkraftwerk. Schnell waren die Schlagzeilen gefunden. Die Medien titelten mit GAU, Super-GAU oder Mega-GAU. Die Berichterstattung überschlug sich mit immer neuen Hiobsbotschaften. Viele Medien nahmen sich zur sachlichen Einordnung und Reflektion kaum Zeit.

5. Deutsch-Arabische Journalistenakademie

Ägpyten ist in Bewegung - und die Konrad-Adenauer-Stiftung fühlt den Puls: Unter dem Titel "Egypt on the move" führt die KAS bereits zum fünften Mal junge Journalisten aus Deutschland und der arabischen Welt in einer Journalistenakademie zusammen. Am Freitag, 17. Juni, sind neun Stipendiaten der Journalistischen Nachwuchsförderung gemeinsam mit den Trainern Jochen Markett und Jan Kuhlmann nach Kairo geflogen. Dort arbeiten sie nun mit sieben jungen Ägyptern zusammen und erstellen gemeinsam ein Printmagazin zum Umbruch des Landes. Die deutsch-arabische Publikation wird im Juli erscheinen.

„Beim Schreiben sehe ich Bilder“

Peter Stamm bei der Akademielesung

Bei der jüngsten Ausgabe der Akademielesung hat Peter Stamm aus seinem neuen Buch „Seerücken“ gelesen. Das Werk versammelt zehn Erzählungen über Menschen, die im Alltag leise scheitern und in der Gefahr sind ihr Leben zu verpassen. Die Helden seiner Geschichten sind oft tragisch und die meisten seiner Geschichten nehmen überraschende Wendungen, wobei sie meist ein offenes Ende haben, das nur selten als Happy End bezeichnet werden kann. In ihnen führt der Autor die Schweizer Kunst des schönen Scheiterns zu neuen Höhen.

„Seltsam ist mein Lieblingswort“

Peter Stamm liest auf Einladung der KAS am Gymnasium Steglitz

Der Schweizer Autor Peter Stamm hat am Gymnasium Steglitz vor 60 Schülern aus seinem neuen Buch „Seerücken“ gelesen. Das Werk versammelt zehn Erzählungen über Menschen, die im Alltag leise scheitern und in der Gefahr sind ihr Leben zu verpassen. Die Helden seiner Geschichten sind oft tragisch und die meisten seiner Geschichten nehmen überraschende Wendungen, wobei sie meist ein offenes Ende haben, das nur selten als Happy End bezeichnet werden kann. In ihnen führt der Autor die Schweizer Kunst des schönen Scheiterns zu neuen Höhen.

Integration funktioniert nur, wenn alle mit anpacken

Über die Bedeutung von Zuwanderung in Deutschlands Geschichte und Zukunft

Zuwanderung hat es in Deutschland immer gegeben. Dennoch hat es Jahrzehnte gedauert bis Integration zu einem innenpolitisch bedeutsamen Thema wurde. Viele Zuwanderer sind inzwischen in Deutschland zu Hause. Einige suchen noch nach ihrem Platz.

„Jede Flucht machte deutlich, die Mauer ist überwindbar.“

Erinnerungen zum fünfzigsten Jahrestag des Mauerbaus

Wie groß die Sehnsucht nach Freiheit und dann die Erleichterung es geschafft zu haben, gewesen sein muss, zeigte sich auch noch über 35 Jahre danach. Ingo Bethke hatte Tränen in den Augen, nachdem ein kurzer Filmeinspieler das Publikum in der Akademie noch einmal ins Jahr 1976 zurückgebracht hatte. Dem Jahr, in dem der damals 21-jährige spektakulär aus der DDR geflohen war.

Sobre esta serie

La Fundación Konrad Adenauer, sus talleres de formación, centros de formación y oficinas en el extranjero ofrecen anualmente miles de eventos sobre temas cambiantes. Le informamos en www.kas.de acerca de una selección de conferencias, eventos, simposios etc. , de forma actual y exclusiva. Aquí, usted encuentra, además de un resumen en cuanto al contenido, materiales adicionales como imágenes, manuscritos de diálogos, vídeos o grabaciones de audio.

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Editor

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.