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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

The Complicated Relationship: A Snapshot of the U.S.-Mexico Border

The United States-Mexico border is a place of exchange: people, capital, technology, services, goods (both illegal and illegal), and even human and plant diseases. With each year, the border changes in complexity and composition. For decades, the north of Mexico, with Tijuana as its emblem, has been a place for United States (U.S.) Servicemen and other U.S. tourists go to enjoy “rest and relaxation”, with cheap drinks and adult entertainment. It is a place where U.S. teenagers travel to consume alcohol, taking advantage of laxer regulations of minimum ages for drinking.

Regierungskrise in Rumänien

Regierung übersteht Misstrauensvotum zur Austeritätspolitik

Die rumänische Regierung hat einen Misstrauensantrag der sozialdemokratischen Partei PSD mit knapper Mehrheit überstanden. Die Sozialdemokraten hatten diesen Antrag unter dem Titel „Stoppt den sozialen Genozid“ eingereicht, nachdem Premierminister Emil Boc am 7. Juni die Vertrauensfrage zur Verabschiedung von zwei Gesetzen mit dem Ziele gestellt hatte, die Staatsausgaben zu verringern.

Am Vorabend des Jubliäums

Kinshasa begeht am 30. Juni den 50. Jahrestag der Unabhängigkeit der DR Kongo. Vor den Feierlichkeiten spitzt sich die politische Situation zu.

Eine unheilige Allianz

LPP/LC und TP schließen Wahlbündnis "Für ein gutes Lettland" (Par labu Latviju)

Nach dem Zusammenschluss des bürgerlichen Lagers zum Bündnis "Vienotība" (Einheit) haben am vergangenen Wochenende Lettlands Erste Partei/Lettlands Weg (LPP/LC) und die Volkspartei (TP) den Grundstein für eine engere Zusammenarbeit gelegt. Unter dem Vorsitz des ehemaligen Staatspräsidenten Lettlands, Guntis Ulmanis, schlossen sich die beiden Oppositionsparteien zur Wahlallianz "Für ein gutes Lettland" (Par labu Latviju, PLL) zusammen.

Ungewisse Zukunft

Belgien nach den Wahlen

Die Ergebnisse der belgischen Wahlen zur Abgeordnetenkammer und zum Senat vom 13. Juni 2010 führen das Land in eine ungewisse Zukunft. In Flandern erreichten die flämischen Nationalisten der N-VA, die auf eine Reform des Staates drängen, einen Erdrutschsieg und stellen fast ein Fünftel der Sitze in der föderalen Kammer.

Ein Tor für eine nachhaltige WM in Südafrika

Zur WM 2010 hat das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Johannesburg einen besonderen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung in Südafrika geleistet. In Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaftsorganisation Impumelelo wurde im Mai 2009 der „2010 Sustainability Award“ ausgeschrieben.

Venezuela 100 Tage vor der Parlamentswahl

Opposition präsentiert Einheitsliste

Am 26. September 2010 bestimmen 17,6 Millionen wahlberechtigte Venezolaner über die Zusammensetzung des nationalen Parlamentes – und möglicherweise über das Schicksal der „bolivarianischen Revolution“. Präsident Hugo Chávez unterstrich am 5. Juni die historische Bedeutung der Wahl in seinem typischen Sprachstil: Wenn er nicht die Zweidrittelmehrheit erringe, dann sei das „eine schlimmere Niederlage für die Völker als der Fall der Sowjetunion“.

Historischer Sieg der Liberalen

Herbe Niederlage der christlichen Demokraten

Bei den niederländischen Parlamentswahlen am 9. Juni 2010 ging die rechtsliberale VVD knapp als stärkste Partei hervor. Unter ihrem Spitzenkandidaten Mark Rutte erreichte sie mit 20,4 % der Stimmen einen historischen Sieg. Zum ersten Mal seit 1918 könnte somit wieder ein Liberaler Premierminister der Niederlande werden. Der CDA, der in den letzten acht Jahren den Premierminister gestellt hatte, erlitt hingegen eine historische Niederlage. Mit lediglich 13,7% der Stimmen verloren die Christlichen Demokraten fast die Hälfte ihrer Sitze.

Massaker in Kirgistan - Mittelasien droht Flächenbrand

Russland erwägt Truppenentsendung

Nach der Drei-Tages-Revolution im April 2010, die zum Sturz des kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakijew führten, kehrte zunächst eine relative Ruhe im Land ein. Allerdings kam es immer wieder zu kleineren Zwischenfällen, die meist von Bakijew-Anhängern provoziert wurden und gegen die Interimsregierung um die ehemalige Außenministerin Rosa Otunbajewa gerichtet waren.

Machtwechsel in Griffweite

Parlamentswahl in der Slowakei

Die slowakischen Parlamentswahlen am 12. Juni brachten ein für Viele überraschendes Ergebnis. Die Regierungspartei Smer-Sozialdemokratie von Premier Robert Fico wurde zwar mit 34,79 Prozent der Stimmen erwartungsgemäß stärkste Partei. Sie wird damit im künftigen Parlament in Bratislava 62 Abgeordnete stellen. Der eigentliche Gewinner der Wahl wurde aber dennoch ein lockeres Bündnis der oppositionellen Mitte-Rechts-Parteien. Diese vier Parteien erreichten zusammen 79 der insgesamt 150 Parlamentssitze, während sich die bisherige Regierungskoalition mit 71 zufrieden geben musste.

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