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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Arabische Stellungnahmen und Kommentare zur israelischen Parlamentswahl

Insgesamt fanden die Wahlen zur Knesset kaum Beachtung in der arabischen Öffentlichkeit. Entsprechend der apathischen Grundstimmung obwiegt in den Stellungnahmen ausgewählter arabischer Politiker, regionaler Organisationen und Kommentatoren ein skeptischer Unterton, der Ausdruck der Sorge um die unilaterale Grenzziehung Israels und die Ausgrenzungspolitik gegenüber der Hamas. Bericht aus Amman von KAS-Mitarbeiter Gerrit Schlomach.

Die Großen unter sich - Der Mercosur und die kleinen Mitgliedstaaten

Focus Brasilien 03/06

Themen: Argentinien und Brasilien dominieren die Agenda des Mercosur durch bilaterale Vereinbarungen zum Schutz für heimische Industrien. Kleine Mitgliedsstaaten vollziehen Tabubruch und reden offen von Vor- und Nachteile eines Verbleibs im Mercosur. Brasilien wird seiner Position als Makler der Kleinen im Sinne eines Regionalmachtanspruches nur langsam gerecht. Herausgegeben vom Studienzentrum Rio de Janeiro.

Vorgezogene Parlamentswahl in Thailand

Mazedonien im März/April 2006

Newsletter Nr. 7

Die Themen im März/April 2006:Mazedonien wählt vermutlich am 5. Juli ein neues Parlament Nationaler Stromversorger ESM an österreichisches Unternehmen verkauft Vier Mazedonier in Afghanistan ermordet Grenzabkommen zwischen Kosovo und Mazedonien birgt Gefahren und Kurznachrichten aus der Wirtschaft

Mehr Fragezeichen als Antworten - drei Monate vor der Wahl

März-Newsletter aus Bratislava

Wirtschaft, Nachbarstaaten und EU hoffen auf eine demokratische Kontinuität. Gerade ausländische Investoren setzen auf eine politische stabile und berechenbare Slowakei. Weitere Themen: Slowakei politisch gelähmt. Umfragen: Sozialdemokraten klar vorn.

Tschechien vor der Wahl: Es bleibt spannend

Newsletter aus Prag

Weitere Themen: Den Tschechen stinkt´s: zum deutschen Mülltourismus. Merkel vernachlässigt Reformen: Presse zieht erste Bilanz.

Juschtschenkos Schwäche ist Timoschenkos Sieg

Wahl-Kurzbericht

Obwohl die während der ukrainischen Parlamentswahl am 26. März 2006 durchgeführten Exit Polls die Partei der Regionen mit ihrem Spitzenkandidaten Viktor Janukowytsch erwartungsgemäß als stärkste Kraft sehen, wird die eigentliche Wahlsiegerin wohl Julia Timoschenko heißen: Ihr Wahlblock (BJUT) kommt überraschenderweise auf rund 23% der Stimmen und verweist das Wahlbündnis Nascha Ukraina, das dem Präsidenten Viktor Juschtschenko nahe steht, auf Platz drei, obwohl die Wahlumfragen der letzten Wochen Nascha Ukraina noch einen Vorsprung vor BJUT prophezeit hatten (siehe unsere Wahlkampfberichte).

Warum die EU für Portugal unverzichtbar ist

Während in vielen europäischen Ländern die Europaskepsis um sich greift, wie die gescheiterten Referenden über den Europäischen Verfassungsvertrag in Frankreich und den Niederlanden gezeigt haben, genießt der Europäische Einigungsprozess in Portugal ungebrochen hohe Zustimmung.Angesichts der nunmehr 20jährigen Erfolgsstory Portugals in der Europäischen Familie ist die positive Grundeinstellungder Portugiesen gegenüber der Europäischen Integration kein Wunder. Auch in den Herausforderungen durch die Osterweiterung sieht Portugal eine Chance.

Stabile Instabilität (Kurzfassung)

Polen ein halbes Jahr nach den Parlamentswahlen

Eine fragile Mehrheit im Parlament – kein autoritärer Obrigkeitsstaat / Das Scheitern der Großen Koalition und des „Stabilisierungspaktes“ / Neue Akzente in der Außenpolitik / Polen in einer kritischen Situation

Der Frühjahrsgipfel des Europäischen Rates 2006

Der traditionell wirtschaftspolitischen Fragen gewidmete Frühjahrsgipfel des Europäischen Rates verlief ohne große Kontoversen. Er dürfte aber auch nur wenige bewegende Impulse hinterlassen, den ehrgeizigen Zielen des Lissabon-Prozesses rasch näher zu kommen. Die Zwischenbilanz dieses Prozesses auf dem Gipfel des Vorjahres war so negativ ausgefallen, dass die Staats- und Regierungschefs eine Neuorientierung für notwendig hielten. Konzentration auf Beschäftigung und Wachstum sowie verbessertes Zusammenspiel von nationaler Reformpolitik und gemeinschaftlicher Innovation waren die Schlüsselbegriffe.

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