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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Die konfuzianische Renaissance

Anfang des Jahres 2006 wurde in Chinas Zeitungen eine heftige Debatte geführt: Jiang Qing, ein Lehrer aus Guizhou im Ruhestand, hatte in einem Artikel dazu aufgerufen, den Konfuzianismus in China als Staatsreligion zu etablieren. Nur so, meint Jiang, könne das moderne China seine großen sozialen Probleme meistern. In einem religiösen Konfuzianismus sieht Jiang eine Art Heilsbewegung, die China vor der spirituellen Verarmung retten könnte.

Countdown 2006: Zur Situation vor den Wahlen in Ungarn

Vorwahlbericht I

Parlamentsauflösung und Neuwahlen in Thailand am 02.04.2006

Projekte und Programme der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Türkei

Januar-Dezember 2005

Aktivitäten des Länderbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Türkei in 2005

Hat die Volkspartei eine Zukunft?

Vor dem Sonderparteitag der Partido Popular

Unter dem Motto „Wir haben Zukunft“ findet vom 3. bis 5. März 2006 in der spanischen Hauptstadt Madrid der im letzten Jahr vom PP-Vorsitzenden Mariano Rajoy angekündigte außerordentliche Parteitag der spanischen Volkspartei (PP) statt. Im Mittelpunkt steht eine inhaltliche Anpassung des Partei- und Oppositionsprogramms.

Ricardo Lagos beim Amtseintritt von Evo Morales

Neue Chance auf Dialog

Sich der Symbolhaftigkeit seiner Reise bewusst, nahm Chiles Staatspräsident Ricardo Lagos an der Zeremonie zur Regierungsübernahme von Evo Morales teil. Der neu gewählte bolivianische Präsident wiederum sparte nicht an Gesten und guten Worten, um ebenfalls die Bereitschaft zu signalisieren alte Streitigkeiten beizulegen und in einen partnerschaftlichen Dialog zu treten.

Präsidentschaftskandidat Ottón Solís zweifelt die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen vom 5. Februar 2006 an

In einer knapp 5-minütigen Fernsehansprache über eine Senderkette der Kanäle des Landes forderte der Präsidentschaftskandidat Ottón Solís der PAC (Partei der Bürgeraktion) eine Überprüfung der Wahlzettel von 10 % der Wahlurnen, bei denen es nach seiner Meinung zu Unregelmäßigkeiten gekommen war. Zudem forderte er seinen Konkurrenten Oscar Arias auf, sich im Namen transparenter Wahlen ebenso dafür einzusetzen.

Aktuelle Probleme in Nigeria

Themen: Gewalttätige Zwischenfälle im Norden Nigerias; Dauerkrise im Nigerdelta verschärft; Vogelgrippe jetzt auch in Nigeria

Belarussisches Wahltheater

Die Situation drei Wochen vor den „Präsidentschaftswahlen“

Erneut gibt es einen sehr ungleichen Wahlkampf zwischen Amtsinhaber Lukaschenko und den Oppositionskandidaten. Während Lukaschenko in Betrieben und Behörden für sich Unterschriften sammeln ließ, protestierte die Opposition mehrfach gegen Behinderungen. Durch die kurzfristige Vorverlegung des „Wahltermins“ von Juli auf März hatte die Opposition kaum Zeit für die Vorbereitung der Kampagne; durch die späte Registrierungsentscheidung beträgt die offizielle Wahlkampfzeit nur drei Wochen.

Guatemala: Zunehmende Gewalt als Herausforderung für die Demokratie

550 Gewaltopfer, so ein Zeitungsbericht, forderte bereits der Januar, der damit selbstden November des Vorjahres übertraf, Mit 516 Toten war er der schwärzeste Monatdes Jahres 2005. Das Risiko, in Guatemala als Opfer einer Gewalttat zu sterben, ist inden vergangenen Monaten massiv gestiegen. Seit 2001, so Pressemeldungen, sindtödliche Gewalttaten um 60 Prozent angestiegen.

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