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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

Publikationen

Im Schatten der Wirtschaftskrise

Präsidentschaftswahlen in der Dominikanischen Republik

Am 16. Mai 2004 fanden in der Dominikanischen Republik planmäßig die Präsidentschaftswahlen für den Zeitraum 2004 – 2008 statt. Gewählt wurde Ex-Präsident Leonel Fernández (1996 – 2000) und sein Vize-Präsident Rafael Albuquerque von der Partido de Liberación Dominicana (PLD). Die Amtsübergabe ist für den 16. August 2004 vorgesehen. Die Kongresswahlen werden im vierjährigen Rhythmus (die nächsten im Mai 2006) zur Mitte der jeweiligen Wahlperiode des Präsidenten durchgeführt.

Regierungsumbildung in Senegal

Der vierte Premierminister in vier Jahren

Das Regierungskarussell dreht sich weiter - so titelte eine senegalesische Tageszeitung nach der neuerlichen Umbesetzung der Regierung. Die fünfte Regierungsumbildung der Ära Abdoulaye Wade deutet auf eine potentielle institutionelle Instabilität hin, die den bislang guten Ruf der senegalesischen Demokratie beeinträchtigen könnte.

Kolumbianische Paramilitärs in Caracas

Krise in den Beziehungen zwischen Venezuela und Kolumbien.

Die venezolanische Regierung sieht Kolumbien in die Ereignisse und in die Zusammenarbeit mit der Opposition verstrickt. Informationsminister, Jesse Chacón, forderte den Heereschef Kolumbiens, General Martín Orlando Carreño auf, seine Gesprächspartner eines Treffens in Cúcuta (Kolumbien) zu benennen. General Orlando hat indes jede Kenntnis von der Aktion angeblicher Paramilitärs in Venezuela dementiert

Jugend zwischen Gewalt und Ausbeutung

Minderjährige in den Fängen der Mafia

Kinderarbeit, Jugendbanden und Menschenhandel sind eng verbunden mit der Armutssituation großer Teile der Bevölkerung, der Arbeitslosigkeit, dem mangelden Zugang zu öffentlichen und sozialen Dienstleistungen, dem Fehlen klarer Sozialpolitiken, der verbreiteten Straflosigkeit im Justizsystem bei Delikten gegen Kinder oder heranwachsende Jugendliche sowie der mangelnden Zukunftschancen der Jugend.

Referendum auf Zypern

Lösung des Zypernproblems weiterhin ungewiss

Das Ergebnis der beiden Referenden auf Zypern aus türkischer Sicht: Es gibt hier nicht wenige, die dieses Ergebnis als ideales Ergebnis betrachten: die Welt habe nun zum ersten Mal gesehen, dass der türkische Norden kompromissbereit war und der griechische Süden sich weigerte.

Chile, Bolivien, Peru und der Pazifik – ein ewiger Streit. Kommentar aus Bolivien

Zum Artikel „Chile, Bolivien, Peru und der Pazifik – ein ewiger Streit“ fallen der deutschen Leserin in Bolivien folgende Kommentare ein, von denen einige Hintergründe der bolivianischen Haltung aufzeigen,

Chile, Bolivien, Peru und der Pazifik – ein ewiger Streit

Der Konflikt aus der Sicht Chiles

In den letzten Monaten ist der inzwischen ein ganzes Jahrhundert lang schwelende Konflikt zwischen Chile und Bolivien neu entbrannt.

Politisches Haken-Schlagen in London

Mit einer dramatischen Kehrtwende hat der britische Premier Tony Blair auf zunehmenden Druck aus Öffentlichkeit, konservativer Oppsition und den eigenen Reihen reagiert und heute ein Referendum zum Europäischen Verfassungsvertrag angekündigt. Dies hatte Blair bislang kategorisch abgelehnt und darauf verwiesen, der Verfassungsentwurf trage im Wesentlichen nur bestehende Regeln und Abkommen zusammen und sei kein fundamentaler Wechsel im Verhältnis Großbritanniens zu Europa.

Parlamentswahl in Südkorea

Der späte Triumph des Präsidenten?

Südkorea hatte die Wahl; 21,3 Millionen Bürger (59.9% der Wahlberechtigten) haben sich am 15. April 2004 entschieden. Die meisten Stimmen entfielen auf die „Uri“(„Wir“) - Partei (die dem vor gut 1 Monat entmachteten Präsidenten Roh Mu-Hyun nahesteht), die mit einer Mehrheit von 152 Sitzen in die 299 Abgeordnete zählende 17. Nationalversammlung einziehen wird.

Meinungsumfrage sagt Sieg der Sozialisten bei der Europawahl voraus

Mariano Rajoy muss um sein politisches Überleben kämpfen

Nach einer von der spanischen Tageszeitung „El Mundo“ in Auftrag gegebenen Meinungsumfrage des Instituts Sigma Dos kann die Sozialistische Partei (PSOE) mit 45,1 Prozent der Stimmen bei der Europawahl am 13. Juni 2004 rechnen.

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Sobre esta serie

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