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China: Rivale oder Partner für Deutschland?

Im Rahmen der Reihe: Chinas neue Weltordnung? Das Reich der Mitte im 21. Jahrhundert

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China shipping

Internationale Beziehungen ändern sich, die Welt rückt seit Jahren näher zusammen. China zählt mittlerweile regelmäßig zu den wichtigsten Handelspartnern für Deutschland. Gleichzeitig sind deutsch-chinesische Beziehungen auf der kommunalen Ebene inzwischen weit mehr als klassische Städtepartnerschaften: Chinesische Unternehmen investieren in Deutschland, Städte setzen verstärkt auf Touristen aus China, und der kulturelle Austausch wird gepflegt.


Straßen, Bahntrassen und Häfen ebnen den Weg Chinas auf unseren Kontinent. Die berühmte Seidenstraße ist die älteste Handelsroute der Welt und verband China mit Europa. Auf ihr verbreiteten Karawanen neben Seide, Gewürzen oder Porzellan auch Ideen und Religionen. Der Ausbau der Seewege führte zum Niedergang der Seidenstraße. Nun erfährt sie eine Wiederbelebung. Welche Chancen und welche Risiken bedeutet diese Entwicklung für uns?


Das Auftreten der chinesischen Regierung im eigenen Land ist repressiv. Die demokratische Bewegung in Hongkong scheint mit dem neuen Sicherheitsgesetz an eine Grenze gelangt zu sein. Wie gehen wir auf internationalem Level damit um? Welche Rolle hat das Land im globalen Spiel der Mächte?

Sie sind herzlich eingeladen mit uns darüber nachzudenken!

 


​​​​​​​Aufgrund der durch Corona beschränkten Platzkapazitäten ist eine Anmeldung zurzeit nur noch auf Warteliste möglich.

 


 

Weitere Veranstaltungen der Reihe:

 

13.10.2020 China und die Zukunft der Weltordnung - mit Roland Freudenstein (Wilfried Martens Centre for European Studies, Brüssel

10.11.2020 Chinesischer Kulturimport? Die Konfuzius-Institute im Spannungsfeld der deutsch-chinesischen Beziehungen - mit Prof. Ph. D. Philip Clart (Universität Leipzig und Deutscher Direktor des konfuzius-Instituts Leipzig)

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Lugar

Museum der bildenden Künste Leipzig
Katharinenstraße 10,
04109 Leipzig
Deutschland
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Ubicación

Altavoces

  • Max J. Zenglein
    • Leiter des Programms Wirtschaft Mercator Institute for China Studies (Berlin)
Contacto

Johanna Hohaus

johanna.hohaus@kas.de

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