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Seminario

El Comercio Exterior puesto a prueba: América Latina, Estados Unidos y la Unión Europea como Socios Económicos

Un diálogo entre Alemania, Estados Unidos, Chile y México sobre las perspectivas de sus tratados de libre comercio

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Detalles

Am 16. und 17. März d. J. veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung einen multilateralen Trialog zwischen Vertretern der Vereinigten Staaten von Amerika, der Europäischen Union sowie von Mexiko und Chile zur Zukunft der internationalen Handelspolitik. Die Veranstaltung fand in Puebla/Mexiko statt und brachte ein hochrangiges, interdisziplinär zusammengesetztes Diskussionsforum zustande. Im Vordergrund der zweitägigen Beratungen stand die Analyse über die fehlgeschlagenen WTO-Verhandlungen und die perspektivische Betrachtung zur Wiederbelebung der internationalen Kooperation. Am Beispiel der unterschiedlichen Erfahrungen Mexikos und Chiles, gegenüber deren jeweiligen Freihandelsabkommen mit den USA und der Europäischen Union, wurde auch aufgezeigt, welche zunehmende Bedeutung die interregionale Handelspolitik, insbesondere für die sogenannten schwächeren Partner, einnimmt. Die Konferenz wurde von Herrn Luis Felipe Bravo Mena, dem Vorsitzenden der regierenden Partido Accion National (PAN) sowie dem Direktor des Washington D.C. Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung, Herrn Franz-Josef Reuter, eröffnet. Im Rahmen der ersten Diskussionsrunde zum Thema „NAFTA und FTA – Perspektiven für die US-Partnerschaft mit Lateinamerika“ diskutierten u.a. der mexikanische Senator Fernando Margain Berlanga, der Vorsitzende des chilenischen Parlament, Herr Pablo Lorenzini, mit Frau Juliet Bender vom US-Handelsministerium und mit Prof. Vinod Aggarwal von der Berkley Universität aus Kalifornien. Im zweiten Forum, unter der Überschrift „Die Handelspolitik gegenüber Lateinamerika – der Status der bilateralen Abkommen mit Mexiko und Chile“ sprachen der ehem. Generaldirektor der Europäischen Kommission für Handelsfragen, Herr Dr. Hans-Friedrich Beseler, Frau Susan Cronin vom US-Außenministerium sowie Prof. Riordan Roett von der Johns Hopkins Universität mit den Parlamentsabgeordneten Herrn Hector Larios Cordoba (Mexiko), Herrn Senator Rafael Moreno (Chile) und Herrn Klaus-Jürgen Hedrich (Deutschland). Einführende Grundsatzstatements wurden am ersten Konferenztag durch die stellvertretende mexikanische Außenministerin, Frau Maria del Lourdes Dieck, sowie am zweiten Tag durch Dr. William Niskanen, dem Direktor des renommierten Cato-Instituts aus Washington, gegeben.

Santiago im März 2004

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Lugar

Puebla, Mexiko

Contacto

Dr. Helmut Wittelsbürger

Former Resident Representative of the Konrad-Adenauer-Stiftung in Chile