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Autoritäres Präsidialsystem ersetzt Parteiendemokratie in Nicaragua

Auf die Kommunalwahlen am 9. November 2008 in Nicaragua werden sowohl vom Ausland her, als auch intern in Nicaragua viele Augen gerichtet sein. Sie sind wichtige Wahlen; wichtig für Daniel Ortega, wichtig für den Pacto político der Regierungspartei FSLN mit der Partei von Arnoldo Alemán, der Partido Liberal Constitucionalista (PLC). Daher kann Ortega kein Risiko eingehen. Der Ausgang der Wahlen ist so gut wie bestimmt. Es wird nach außen weiterhin der demokratische Schein gewahrt, dennoch zeichnet sich bereits seit Mitte des Jahres ab, dass die Wahlen weder demokratisch noch frei oder fair ablaufen werden.

Staatliche Indígena-Politik in Costa Rica

Den Zeitraum von 2005 - 2014 haben die Vereinten Nationen zum ‘Zweiten Jahrzehnt indigener Völker’ erklärt. Die Rolle eines modernen Staates ist es, die Benachteiligten zu schützen, zwischen Interessengruppen zu vermitteln, Ressourcen umzuverteilen und Wohlfahrt für alle zu garantieren. Dennoch befinden sich in vielen Staaten Lateinamerikas gerade indigene Völker in einer marginalisierten Lebenssituation. Manche Indigenen fordern mehr, andere weniger Staat. Wie aber sieht es mit der staatlichen Indigenen-Politik in Costa Rica aus?

El Desafío de un Acuerdo de Asociación entre Centroamérica y la Unión Europea

La presente publicación es un trabajo conjunto entre la Academia de Centroamérica, el BID y la KAS. El documento busca facilitar la comprensión de un tema tan complejo como es el Acuerdo de Asociación (AdA) entre Centroamérica y la Unión Europea y brindar una perspectiva de sus oportunidades,en un marco de debate académico. El AdA es un modelo promotor de relaciones económicas,cooperación y dialogo político bi-regional. Con el AdA se profundizará el proceso de integración regional.

Ernüchterung bei den Wählern in Nicaragua nach einem Jahr der Regierung Daniel Ortegas

Etwas mehr als ein Jahr ist nun Daniel Ortega als Präsident von Nicaragua wieder an der Spitze Regierung Nicaraguas. Der Jahresrückblick 2007 gibt ein nüchternes Bild wider. Im Grunde setzt er die Politik seiner Vorgänger fort; mit einigen Akzenten der Machtkonzentration hin zur Partei FSLN (Frente Sandinista de Liberación Nacional). Einige Stimmen sagen, 2007 hätte gezeigt, was Nicaragua von Ortega in den kommenden Jahren zu erwarten hat: Das Gleich wie bisher, wenn nicht sogar schlimmer. Daniel Ortega, der in seinem Wahlkampf 2006 damit geworben hat, einen Wandel in Nicaragua herzustellen und die Armut und den Hunger zu besiegen, konnte 2007 keine Erfolge vorzeigen.

Der Kampf um costaricanische Herzen

Das Referendum über den TLC

Costa Rica bewegt sich auf ein historisches Datum zu: Am 7. Oktober sind dessen Bürger aufgerufen, ihre Stimme für oder gegen den Freihandelsvertrag zwischen Zentralamerika, der Dominikanischen Republik und den Vereinigten Staaten von Amerika im ersten Referendum in der Geschichte ihrer Republik abzugeben. Das Referendum über die Annahme oder die Ablehung des sogenannten Tratado de Libre Comercio (TLC) scheint das Land in zwei annähernd gleich starke Lager zu spalten, so dass die aktuellen Prognosen den endgültigen Ausgang der Volksabstimmung nicht vorherzusagen vermögen.

El TLC entre Costa Rica y los Estados Unidos de América y su impacto en la sociedad costarricense

El TLC es unTratado de Libre Comercio, que tiene como propósito crear una zona libre de comercio entre los Estados de Centroamérica (Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua), la República Dominicana y los Estados Unidos de América, para movilizar nuevas fuentes de capitales y posibilidades de ventas para el istmo, dar impulso al proceso de integración y para fortalecer la posición de los pequeños países y la región entera en el campo político y económico.El contenido de esta publicación no expresa la posición oficial de la Fundación Konrad Adenauer sobre el tema tratado. El mismo es responsabilidad exclusiva del autor.

Costa Rica: Weiter Streit um Freihandelsvertrag

In Costa Rica trug der neue Freihandelsvertrag (TLC) von Anfang an zur politischen Polarisierung bei und war auch das herausragende Wahlkampfthema bei den letzten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vom Februar 2006. Auch heute bildet die Ratifizierung des TLC im costarikanischen Parlament den zentralen Punkt der gesellschaftspolitischen und parlamentarischen Agenda.

Bürgermeisterwahlen 2006 in Costa Rica

Sieg der Sozialdemokraten und Aufwärtstrend der Christlichen Demokraten

Am vergangenen 03. Dezember wurden zum zweiten Mal nach 2002 die Bürgermeister des Landes in direkter Wahl bestimmt. Rd. 2,6 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, neben den 81 Bürgermeistern jeweils zwei Stellvertreter sowie weitere rd. 2.350 Gemeindevertreter auf Stadtteilebene samt ihrer Stellvertreter zu wählen.

Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Nikaragua

Daniel Ortega vor dem Sieg im ersten Wahlgang ?

Am 05. November 2006 waren rd. 3,6 Mio Bürger aufgerufen, den Präsidenten und seinen Vize-Präsidenten, 90 Parlamentsabgeordnete und 20 Abgeordnete für das Zentralamerikanische Parlament (PARLACEN) zu wählen. Die neuen Mandatsträger treten ihr Amt am 10. Januar 2007 an.

Grenzkonflikt zwischen Nikaragua und Costa Rica belastet die Integrationsbemühungen in Zentralamerika

Der Konflikt um die Nutzung des San-Juan-Flusses belastet die Beziehungen zwischen Nikaragua und Costa Rica und die Integrationsbemühungen in Zentralamerika