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Notas de acontecimientos

Publikationen

Marco Urban

Welche Themen werden die deutsche Außenpolitik 2019 beschäftigen?

Außenpolitischer Jahresausblick des Arbeitskreises Junge Außenpolitik, 31. Januar 2019

Am 31. Januar ging der Arbeitskreis Junge Außenpolitik anhand von zwei Themenfeldern der Frage nach, welche Herausforderungen die deutsche Außenpolitik 2019 beschäftigen werden. Auf der öffentlichen Konferenz diskutierten die Mitglieder des Arbeitskreises gemeinsam mit Bundestagsabgeordneten und Wissenschaftlern über den deutschen Sitz im UN-Sicherheitsrat sowie den aktuellen Stand der deutsch-türkischen Beziehungen.

„Deutschland war von Anfang an an unserer Seite und ist der erste Ansprechpartner, wenn es darum geht, unsere eigene Stärke zu sichern“

Malischer Präsident Ibrahim Boubacar Keita im Gespräch mit der KAS

Im Rahmen seines Besuchs bei Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der malische Präsident Ibrahim Boubacar Keita am Freitag auch eine Delegation der KAS zu Gesprächen getroffen. Die Stiftung leistet mit verschiedenen Regionalprogrammen vor Ort einen Beitrag zur Stabilisierung des Landes.

„Fernost…und doch so nah!“

12. Fachtagung Entwicklung und Wirtschaft zu Europas Umgang mit den Herausforderungen aus Ost- und Südost-Asien

Dynamische Wachstumsprognosen, technologische Fortschritte und konsumfreudige Mittelschichten machen Ost- und Südost-Asien zu einer der am schnellsten wachsenden Regionen der Welt. Gleichzeitig ergeben sich aus dem starken Wirtschaftswachstum der Region jedoch auch Herausforderungen, sowohl aus entwicklungspolitischer als auch wirtschaftlicher Perspektive. Das Verständnis für die Entwicklungen der Länder in der Region und auch für die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft sind daher zentral.

KAS

„Die Partnerschaft mit der EU ist von entscheidender Bedeutung für ein demokratisches Armenien“

Armenischer Premierminister Nikol Paschinjan in der KAS

Der armenische Premierminister Nikol Paschinjan hat für europäische Unterstützung bei der wirtschaftlichen und politischen Reform des Landes geworben. In einer Keynote-Rede in der Adenauer-Stiftung am Rande seines Antrittsbesuchs in Deutschland kündigte er an, sein Land sei bestrebt, die mit der EU vereinbarten Reformen umzusetzen.

KAS

„In den Zielen liegen wir nicht weit auseinander“

Transatlantische Partnerschaft zwei Jahre nach Amtsantritt Trumps

Der Koordinator der Bundesregierung für die transatlantischen Beziehungen, Peter Beyer, hat in einer Keynote-Rede in der KAS für mehr Verständigung zwischen den USA und Europa geworben. Man stehe vor immensen Aufgaben, doch eine Kooperation sei weiter möglich, so Beyer. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine neue Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Besuch einer Parlamentarierdelegation aus Italien in Berlin

Die Entwicklungen im Mittelmeerraum und Ansätze für eine verstärkte deutsch-italienische Kooperation in dieser Region standen im Mittelpunkt der Gespräche einer italienischen Parlamentarierdelegation am 29./30. Januar in Berlin unter der Leitung des Staatssekretärs im italienischen Verteidigungsministerium, Raffaele Volpi.

„Die Opposition wird systematisch ausgeschaltet“

Politische Repression und Gewalt in Tansania

Der tansanische Oppositionsführer Tundu Lissu hat im September 2017 einen politisch motivierten Mordanschlag nur knapp überlebt. Am Dienstag empfing ihn der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, zum Gespräch in der Stiftung.

KAS

„Wir müssen junge Indonesier noch stärker fördern“

Stv. Generalsekretär Dr. Gerhard Wahlers zu Gesprächen in Indonesien

Indonesien ist der größte muslimische Staat der Welt. Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung ist unter 24 Jahre. Im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung mit Vizepräsident Jusuf Kalla in Jakarta hat sich der stv. Generalsekretär Dr. Gerhard Wahlers daher für ein stärkeres Engagement im Bereich der Jugendförderung ausgesprochen. Die KAS feiert in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum in Indonesien.

20190121VeranstaltungFrankreichAachenerVertrag / Foto Nele Wissmann

Der Vertrag von Aachen als Werkzeugkasten für deutsch-französische Akteure und europäische Partner

Am Vorabend der Unterschrift des Vertrags von Aachen durch Bundeskanzlerin Angela Merkel und Präsident Emmanuel Macron diskutierten die stellvertretende Gouverneurin der Banque de France und ehemalige Verteidigungsministerin Sylvie Goulard, der französische Abgeordnete Christophe Arend, die Bundestagsabgeordnete Ursula Groden-Kranich sowie der FAZ-Korrespondent Christian Schubert die neuen Impulse des Vertrags für die deutsch-französischen Beziehungen und die Europäische Union.

© Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. / Stefan Stahlberg

„Eine über die Perioden reichende strategische Geduld“

Intensive Diskussion über die neuen Anforderungen an Deutschlands strategische Kultur

Die deutsche Sicherheitspolitik ist schon seit dem Ende des Kalten Kriegs nicht mehr ausschließlich auf Bündnis- und Landesverteidigung ausgerichtet. Zwar ist die Bundesrepublik von Freunden umgeben, doch ihre Partner sind es nicht. Bedrohungen wie Terrorismus oder hybride Kriegführung bedrohen Europas Stabilität. Deutschland ist gefordert, seine Fähigkeiten auf Wirksamkeit hin zu optimieren und auf einen solidarischen Einsatz vorzubereiten, bei der gleichzeitigen Hoffnung, sie nicht einsetzen zu müssen.

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La Fundación Konrad Adenauer, sus talleres de formación, centros de formación y oficinas en el extranjero ofrecen anualmente miles de eventos sobre temas cambiantes. Le informamos en www.kas.de acerca de una selección de conferencias, eventos, simposios etc. , de forma actual y exclusiva. Aquí, usted encuentra, además de un resumen en cuanto al contenido, materiales adicionales como imágenes, manuscritos de diálogos, vídeos o grabaciones de audio.

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Editor

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.