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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

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Foco Uy/ Gaston Brito

Stark durch die Krise

Im ersten Amtsjahr bringt Uruguays Präsident Luis Lacalle Pou trotz Pandemie seine Reformagenda voran

Vor allem dank der Führungsstärke von Präsident Luis Lacalle Pou kann Uruguays Regierung ein Jahr nach Amtsantritt eine positive Bilanz ziehen. Neben erfolgreichem Krisenmanagement und einem der Pandemie-Lage angemessenen Pragmatismus kann die Koalition in den Bereichen Sicherheit, Infrastruktur und Wiederankurbelung der Wirtschaft punkten. Herausforderungen bleiben die Außenpolitik und soziale Themen.

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Lateinamerikas Parteien im Fokus Chinas

Wie Bejing an einem neuen Modell der Parteienzusammenarbeit bastelt

Nicht erst in der Corona-Krise sucht China, Lateinamerika für seine geostrategischen Ziele einzuspannen. Seit Jahren stehen dabei Lateinamerikas Parteien besonders im Fokus. Insbesondere werden Parteivertreter, Regierungsfunktionäre und Abgeordnete massiv zu Delegationsreisen, Foren und Studienprogrammen nach China eingeladen, wo in subtiler Weise für Chinas Politik geworben wird. Neben der Pflege der traditionellen Verbindungen zu linken Parteien in der Region wird China bei der Auswahl seiner parteipolitischen Partner immer weniger wählerisch. Die wirtschaftlichen Interdependenzen werden dabei auch als Hebel für politische Einflussnahme genutzt.

Integración de los inmigrantes en los países del Mercosur

Uruguay es el país del bloque que cuenta con leyes que integran de mejor manera a los migrantes de la región. La KAS apoyó a equipo de la Universidad de Comillas que presentó un interesante informe.

© Gianna Benalcázar

Ecuadors Chance

Nach 18 Monaten unter Präsident Lenín Moreno erinnert immer weniger an einen „bolivarischen“ Staat

In nur 18 Monaten Amtszeit hat Präsident Lenín Moreno das Land in einem Tempo umgestaltet, wie dies kaum ein Beobachter für möglich gehalten hätte. Nicht nur riskierte er den völligen Bruch mit seinem linksautoritären Amtsvorgänger Rafael Correa und stellte wichtige Freiheitsrechte wieder her, sondern führte das Land auch aus allen „bolivarischen“ Gremien und zurück in die internationale Gemeinschaft. Parteien und Zivilgesellschaft sind nun gefordert, diesen wiedererlangten Spielraum zur Entwicklung von überzeugenden Zukunftsvisionen zu nutzen, um möglichen erneuten populistischen Versuchungen entgegenzutreten.

Lateinamerika vor dem Superwahljahr

Eine Fülle von Wahlen könnte die politischen Kräfteverhältnisse der Region in diesem und im nächsten Jahr durcheinanderwirbeln. Ob von der Ernüchterung über linkspopulistische Projekte die Parteien der Mitte profitieren können, ist dabei längst nicht ausgemacht. Die Unzufriedenheit vieler Bürger über Misswirtschaft und Korruption gibt auch politischen Außenseitern von den politischen Rändern Aufwind.

Veneguayos – Auf der Suche nach Zukunft in Uruguay

Arbeit statt Almosen

Mehr als zweieinhalb der 31 Millionen Venezolaner haben das Land aufgrund der katastrophalen Zustände dort inzwischen verlassen. Zweieinhalb Millionen – und wie so oft sind es die Jungen und Gebildeten, die anderswo ihr Glück suchen u.a. in Uruguay. Ein Erfahrungsbericht...

Führungsloser Markt des Südens

Die Übergabe der Präsidentschaft entzweit den Mercosur

Eigentlich wäre jetzt Venezuela an der Reihe, die Führung des Mercosur zu übernehmen. Schließlich hat Uruguay seine sechsmonatige Präsidentschaft im Staatenbund beendet. Den Rest regelt das Alphabet, und auch in Lateinamerika kommt da nach dem U ein V: V wie Venezuela. Doch Argentinien, Brasilien und Paraguay widersetzen sich und argumentieren, das Land erfülle nicht die demokratischen Voraussetzungen, um den Mercosur anzuführen.

Abschied vom Schwarz-Weiß-Fernsehen

Der multistaatliche Sender Telesur verliert einen wichtigen Verbündeten und befürchtet eine Verschwörung des Westens

Von einem CNN für das linke Lateinamerika hatten sie geträumt, von einer lauten Stimme der Regierenden gegen die privaten Medien. Doch der einst von Fidel Castro und Hugo Chávez erfundene multistaatliche Nachrichtensender Telesur hat sich überlebt – vor allem, weil sich der Kontinent wandeln wollte. Nun verlässt Argentinien den Senderverbund.

Fortaleza y flexibilidad para una buena democracia

Extraído de Diálogo Político 1 | 2014

CARLOS CASTILLODirector editorial de Cooperación Institucional, Fundación Rafael Preciado Hernández, donde es también director de la revista Bien Común. Autor del libro Cartas a un joven panista (2014), compilador de La experiencia del PAN en el gobierno. Entre 2008 y 2012 fue director de la revista La Nación, órgano informativo oficial del PAN y de 2006 a 2007 fue director de Análisis Político y Cultura en la Unidad de Discursos de la Presidencia de la República en México.

¿Qué es un buen programa político?

Extraído de Diálogo Político 1 | 2014

PABLO DA SILVEIRADoctor en Filosofía por la Universidad de Lovaina (Bélgica), profesor de Filosofía Política y Director del Programa de Gobierno de la Educación en la Universidad Católica del Uruguay (Montevideo). Actualmente se desempeña como coordinador general de los equipos técnicos que asesoran al candidato presidencial Luis Lacalle Pou (Partido Nacional) de cara a las elecciones presidenciales en noviembre de 2014.

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Sobre esta serie

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