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La Fundación Konrad Adenauer de duelo por Helmut Kohl

Con motivo del fallecimiento del canciller federal (retirado) Helmut Kohl, el presidente de la Fundación Konrad Adenauer y presidente del Parlamento Europeo (retirado), Hans-Gert Pöttering, ha efectuado la siguiente declaración:

Une loyauté achetée?

A propos de la mutinerie des forces de sécurité en Côte d‘Ivoire

Au cours des trois semaines passées, les grèves et mutineries ré-pétées des forces de sécurité et des services publics de Côte d’Ivoire ont révélé le mécontentement profond d’importants groupes du secteur public envers le gouvernement de cet Etat d’Afrique de l’Ouest. Les causes de cette insatisfaction ne sont pas exclusivement financières et ont le potentiel à moyen terme de perturber sérieusement le développement jugé généralement positif de ce pays depuis la fin de la guerre civile en 2011.

Gekaufte Treue?

Zur Meuterei der Sicherheitskräfte in der Elfenbeinküste

Die seit nunmehr drei Wochen periodisch auftretenden Streiks und Meutereien der Sicherheitskräfte und des öffentlichen Dienstes in der Elfenbeinküste offenbaren eine tief sitzende Unzufriedenheit von Teilen des öffentlichen Sektors mit der Regierung des westafrikanischen Staates. Diese hat nicht nur finanzielle Ursachen und könnte mittelfristig die grundsätzlich positive Entwicklung des Landes seit dem Ende des Bürgerkrieges im Jahre 2011 empfindlich stören.

Afrika, Donald Trump und Deutschland - wer nichts weiß, muss alles glauben

Nach dem Wahlsieg Donald Trumps in den USA fragen sich Experten auf der ganzen Welt, welche außen- und sicherheitspolitischen Schwerpunkte der neue Präsident setzen wird – insbesondere mit Blick auf die Bekämpfung des internationalen Terrorismus und das Verhältnis zu den Verbündeten in Europa. Seine bisherigen Einlassungen zum Thema waren wenig ergiebig. Dabei sind die Herausforderungen immens – und ohne die USA derzeit kaum zu bewältigen.

Afrika – eine strategisch hochwichtige Frage?

Steigende Flüchtlingszahlen aus Subsahara-Afrika, Armut, Perspektivlosigkeit, Terror und eine rapide steigende Einwohnerzahl zwingen Europa zum Handeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnet den Umgang mit Afrika als „strategisch hochwichtige Frage“ – und reiste selbst in die Region. Ein verstärktes Engagement wäre, auch aus sicherheitspolitischer Sicht, der richtige Schritt.

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