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Presseschau zum Spanien-Besuch von Bundeskanzlerin Merkel

Am „Tag danach“ bilanziert die spanische Presse den Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in Santiago de Compostela ausführlich. Einig sind die Medien in der Bewertung der personalpolitischen Aspirationen der spanischen Regierung in Europa. Hier sei die Regierung Mariano Rajoy von Angela Merkel gestärkt worden – wenn auch weniger deutlich wie dies möglich gewesen wäre. Wirtschaftsminister Luis de Guindos habe nun gute Chancen, Eurogruppen-Chef zu werden, und auch gegen Miguel Arias Cañete als EU-Kommissar habe Merkel zumindest kein Veto eingelegt.

Spanien und Katalonien - zusammen oder getrennt?

Parlament weist Wunsch eines Referendums zur Unabhängigkeit zurück

Mit einer deutlichen Mehrheit von 299 zu 47 Stimmen hat das Spanische Parlament am 8. April den Wunsch von Regierung und Parlament in Katalonien zurückgewiesen, ein Referendum zur Unabhängigkeit dieser Autonomen Region durchführen zu können. Es steht nicht zu erwarten, dass diese Entscheidung die Eskalationsspirale stoppen kann, die Madrid und Barcelona immer weiter voneinander entfernt.

Obituario: Adolfo Suárez González, Ex Presidente del Gobierno

A la vista del fallecimiento del Ex Presidente del Gobierno Español, Adolfo Suárez González, el pasado 23 de marzo, el primer director de la oficina para España y Portugal de la Fundación Konrad Adenauer, Manfred Huber, publicó el artículo abajo en un revista argentina. Manfred Huber fue director de la oficina en Madrid entre 1976 y 1981. En ese tiempo ayudó a arraigar la representación de la Fundación en España e incorporarla en el proceso de la Transición Española después de la muerte de Francisco Franco.

Spanien schöpft wieder Hoffnung

Dossier zur Wirtschaftslage

Zu Beginn der zweiten Hälfte der Legislaturperiode des spanischen Parlaments zeigen die Reformen der Regierung von Ministerpräsident Rajoy Erfolge. Eine Trendumkehr ist in Sicht. Während Investoren wieder mehr Vertrauen in spanische Staatsschuld haben, bleibt die Lage auf dem Arbeitsmarkt gleichwohl kritisch.

Elecciones al Bundestag en Alemania del 22 de septiembre de 2013

Análisis de las elecciones

La CDU obtuvo un resultado especialmente bueno, el mejor desde 1994.El resultado de estas elecciones representa ante todo un voto de confianzaa la canciller Angela Merkel.

Reaktionen auf die Bundestagswahl in Spanien und Portugal

Follow up

Während der letzten Wochen wurde in den Medien auf der Iberischen Halbinsel ausführlich über die Bundestagswahl berichtet – das Interesse an den politischen Entwicklungen in der Bundesrepublik ist in den Krisenländern Spanien und Portugal groß wie nie. Dies gilt auch für die Nachwahlbetrachtung.

"Merkel, lo mejor para Europa" de Hans-Gert Pöttering

Publicado en EL MUNDO, Viernes 20 de septiembre 2013, pg.23

El autor afirma que la CDU busca una Alemania europea que responda como primera potencia económica.Considera necesario que los Estados miembros prosigan con las reformas para reforzar la competividad.

„Zukunft Europas endet nicht an den Pyrenäen“

Spanier protestieren gegen hohe Jugendarbeitslosigkeit

In Spanien protestieren immer wieder die Menschen auf den Straßen gegen die hohe Arbeitslosigkeit. Dem Land gehe das Vertrauen in die Lösungsfähigkeit der Politik verloren. “Das Problem ist, es sind die Eliten dieses Landes, die sich dieses Thema noch nicht als eine ernstzunehmende Bedrohung des sozialen Friedens und der Zukunft ihres Landes auf die Fahnen geschrieben haben“, sagte Thomas Stehling, Leiter des Landesbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Madrid am Donnerstag im Interview mit „Tagesschau24“.

"Jugendarbeitslosigkeit gefährdet Familie und Demokratie"

Die hohe Zahl an arbeitslosen Jugendlichen hat mehr und mehr Auswirkungen auf Spanien

In Spanien hat die Jugendarbeitslosigkeit starke Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Familien. Den Jugendlichen fehlt es an Perspektiven. Zudem gebe es einen Verteilungskampf zwischen Jung und Alt um Arbeitsplätze.

Neue Skandale belasten Spanien

Zwei schwerwiegende Skandale belasten gegenwärtig die beiden spanischen EVP-Mitgliedsparteien Partido Popular (PP) und Unió Democraticà de Catalunya (UDC). Sie gefährden die Autorität und Entscheidungsfähigkeit ihrer Führungen sowie das Ansehen und die Akzeptanz der demokratischen Institutionen in Spanien insgesamt. Damit stellen sich für das Land neue, zusätzliche Probleme zu denen, die Spanien ohnehin schon beschweren.