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Am Soester Aldegrever-Gymnasium durften die Schülerinnen und Schüler der 10.Klasse für zwei Tage in die Rolle von EU-Politikern schlüpfen und damit die Entscheidungsprozesse innerhalb der verschiedenen EU-Gremien simulieren.
(von Benedikt Jäger)Susanne Luithlen von der Welthungerhilfe ist auf Einladung der Sektion Lippstadt der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP) und des Regionalbüro Westfalens der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. zu Gast in Lippstadt.
(von Pedram Shojaee)Der Gesundheitsminister Jens Spahn und die freie Journalistin Düzen Tekkal trafen sich im Schloss Ahaus zu einem Gespräch zum Thema „Warum uns unsere Werte wichtig sein sollten“.
Zum Ende dieses Jahres laufen die Steinkohlesubventionen aus.Aus diesem Anlass veranstaltete das Regionalbüro Westfalen der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 16.-20. Juli eine fünftägige Fahrradtour durch das Ruhrgebiet.
Deutsche Geschichte und Demokratie vor Ort erleben – das bietet ein Besuch in Berlin, zusätzlich zum üblichen Großstadttrubel. Besonders intensiv wird diese Erfahrung, wenn man die Bundeshauptstadt zum ersten Mal erkundet. Und das galt für die meisten der insgesamt 17 jungen Leute, die auf Einladung des Kommunalen Integrationszentrums (KI) des Kreises Coesfeld unlängst die Metropole besuchten – eine mehrtägige Fahrt, die in Zusammenarbeit mit dem Regionalbüro Westfalen der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Initiative „Jugendliche ohne Grenzen“ NRW angeboten wurde.
In einem zweitägigen Auftrittstraining beschäftigen sich ehrenamtlich engagierte Frauen mit ihrem eigenen authentischen Vortragsstil und dem wirkungsvollen Auftritt.
In Kooperation mit dem Kommunalen Integrationszentrum Coesfeld und dem Verein Jugendliche ohne Grenzen haben sich junge Flüchtlinge aus dem Kreis Coesfeld ein Wochenende lang mit dem Thema Medien in der Gesellschaft beschäftigt.
In einem dreitägigen Einführungskurs des Grundkurses des Frauenkollegs wappneten sich 22 engagierte Frauen gegen Redehemmungen und Lampenfieber für ihren nächsten Auftritt.
Aufrecht stehen, Blickkontakt halten, die Hände als Visitenkarte und Werkzeug benutzen und die Zeit richtig einteilen. In einem zweitägigen Seminar übten 15 Schülerinnen und Schüler, in der freien Rede zu überzeugen.
Deutsche Geschichte und Demokratie vor Ort erleben, das sind Themen, die nur in der Bundeshauptstadt erfahrbar sind. „Ein unvergesslicher Aufenthalt in meinem Leben“, oder anders ausgedrückt, „dass dieser Moment des Stolzes … niemals mein wahres Gefühl beschreiben wird“, so fasste Mamadou Barry das Seminar zusammen.