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Foro

Wie wirkt Europa im Ruhrgebiet?

Die zukünftige EU-Kohäsionspolitik und die Unterstützung der Region

Digitales Forum für kommunale Amts- und Mandatsträger/innen aus dem Ruhrgebiet

Seminario online

Veränderungen in Politik und Gesellschaft unter „Corona-Bedingungen“

Digitales Seminar des „Sauerlandkreises“

Seminario online

cancelado

Facebook, Twitter, Instagram & Co.

Soziale Netzwerke im ehrenamtlichen Engagement - Ein digitaler Workshop für junge Erwachsene

Seminario online

Wie tragen die Frauen auf dem Land zur Nachhaltigkeit bei?

Ein Podcast mit Regina Selhorst, Präsidentin des Landfrauenverbandes Westfalen-Lippe

Seminario online

reservado

„Wie setze ich mich ins richtige Licht?“

Online-Seminar des Frauenkollegs: Der richtige Auftritt bei der Videokonferenz

Momentan spielen sich immer mehr berufliche, ehrenamtliche und private „Begegnungen“ und Präsentationen per Videokonferenz ab. Wir geben Ihnen konkrete Hilfestellungen für Ihren digitalen Auftritt!

Lanzamiento del libro

Stasi im „Pott“

Das Ruhrgebiet im Fokus der SED

Seminario online

Frauenkolleg West: Das Online-Meeting für Vereins- und Verbandsarbeit

Erste digitale Schritte und der richtige Auftritt bei der nächsten Videokonferenz

Momentan spielen sich immer mehr berufliche, ehrenamtliche und private „Begegnungen“ und Präsentationen im Internet ab. Fühlen Sie sich noch unsicher im digitalen Raum?

Seminario online

Kommunikation im Ehrenamt

Wie trete ich richtig auf? Ein digitaler Rhetorik-Workshop für junge Erwachsene

Discusión

Afrika und die europäische Sicherheit

Der Konflikt in Mali und der Einsatz der Bundeswehr (Online-Talk)

Coloquio

Unbesungene Helden: Emilie und Oskar Schindler

Ein Gespräch mit der Schindler-Biografin Prof. Erika Rosenberg

Wer war Oskar Schindler? Wer war die Frau an seiner Seite? Warum passt die Bezeichnung der „unbesungenen Helden“ zu dem Ehepaar, das im Holocaust über tausend Juden das Leben gerettet hat? Schindler-Biografin Professorin Erika Rosenberg geht dieser Frage nach.

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Konrad-Adenauer-Stiftung

Mit Spitzenforschung erfolgreich die Zukunft gestalten

Digitale Diskussionsveranstaltung mit Ministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen

Welche Rahmenbedingungen muss Politik schaffen, um exzellente Forschung in Nordrhein-Westfalen zu fördern? Diese Frage stand im Fokus der digitalen Podiumsdiskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Konrad-Adenauer-Stiftung

Mit Technologie das Handwerk legen - Zukunft der Kriminalitätsbekämpfung in NRW

Digitale Diskussionsveranstaltung mit Minister Peter Biesenbach

Welche Lösungsansätze hat Nordrhein-Westfalen bei der Bekämpfung organisierter Kriminaltät entwickelt und wie können digitale Hilfsmittel bei der Ermittlungsarbeit helfen? Diese Fragen standen im Fokus der digitalen Podiumsdiskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Konrad-Adenauer-Stiftung

Mit Vernetzung zum Erfolg - nachhaltige Mobilität in der Stadt und auf dem Land

Digitale Diskussionsveranstaltung mit Ministerin Ina Brandes

Wie lässt sich Mobilität in Nordrhein-Westfalen nachhaltiger gestalten und wie können die Potentiale der Digitalisierung für dieses Ziel genutzt werden? Diese Fragen standen im Fokus der digitalen Podiumsdiskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung.

"Christliche Demokratie bedeutet Chancen eröffnen"

Digitale Diskussionsveranstaltung mit Minister Karl-Josef Laumann

Was sagt uns die Soziale Marktwirtschaft für die Weiterentwicklung des Sozialstaats in der Arbeitswelt der Zukunft? Welcher Rahmenbedingungen bedarf es, um in einem so heterogenen Land wie Nordrhein-Westfalen gleichwertige Lebensverhältnisse, soziale Teilhabe und ein menschenwürdiges Leben in Alter und Pflege zu ermöglichen?

"Wir fördern, was Menschen verbindet"

Digitale Diskussionsveranstaltung mit Ministerin Ina Scharrenbach

Unter dem Motto "Heimatförderung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt" diskutierten Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Hans Heinrich Hölscher vom Dorf- und Heimatverein Isselhorst sowie Professorin Lamia Messari-Becker von der Universität Siegen gemeinsam mit 140 interessierten Bürgerinnen und Bürgern.

In welchem Deutschland wollen wir leben?

Für eine freiheitliche, demokratische und tolerante Gesellschaft

Auftaktveranstaltung des Demokratie-Busses der Konrad-Adenauer-Stiftung auf dem Wiener Platz in Köln-Mülheim.

"Antisemitismus betrifft uns alle"

Online-Vortrag in Kooperation mit dem FC Schalke 04 e.V.

2021 wird 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland gefeiert. Am 27. Januar, dem „Nie wieder!“-Erinnerungstag im deutschen Fußball, veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit dem FC Schalke 04 und dem Schalker Fanprojekt einen Online-Vortrag vor 104 Teilnehmenden über die Geschichte des Antisemitismus - vom religiösen Judenhass bis zum „modernen Antisemitismus 2.0“.

Sich mit Geschichte auseinanderzusetzen – in der Literatur

Ein Gespräch mit Autorin Bettina Lausen

Das Regionalbüro Westfalen hatte am 27. Januar, dem Gedenktag für die Opfer des Holocaust, und  im Rahmen des KAS-weiten Denkt@gs gegen Antisemitismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit die Autorin Bettina Lausen zu einem Gespräch und einer anschließenden Lesung eingeladen. An der digitalen Veranstaltung unter dem Titel „Sich mit Geschichte auseinandersetzen – in der Literatur“ nahmen zwei Geschichtskurse des Gymnasiums an der Hönne in Menden teil.

Wir sind die Halden. Orte für uns, Geschichte für jeden

Wie wichtig sind den Menschen im Ruhrgebiet die Auseinandersetzung mit dem industriellen Erbe und dessen Nutzung für Freizeitaktivitäten? Dieser Frage widmet sich die Ausstellung „Wir sind die Halden – Orte für uns, Geschichten für jeden“, die das Regionalbüro Westfalen der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bochum präsentierte.

Typisch Frau!?

Die Zukunft ist weiblich: Neue Rollenbilder entdecken

Frauen machen den Haushalt und erziehen die Kinder? Dass weibliche Rollenbilder heute weitaus vielfältiger sind, damit haben sich die Teilnehmerinnen dieses Seminars auseinandergesetzt und anhand historischer Vorbilder und mit Hilfe vieler praktischer Übungen die eigene Rolle neu entdeckt.