Riikide raportid
2015
Estlands Blick nach Westen
Ausgang der Wahlen zur 13. Estnischen Staatsversammlung am 1. März 2015
Mit den am 1. März abgehaltenen Parlamentswahlen in Estland setzt das baltische Land seine konsequente Westorientierung im Sinne von EU- und NATO-Integration fort. In einer geopolitisch und wirtschaftlich angespannten Zeit setzen die Esten auf Kontinuität. Andererseits steht das Parteiensystem mit dem Ergebnis der Wahl vor einem Umbruch und die nationalkonservative IRL vor einer politischen Herausforderung.
2014
Die christlichen Kirchen in Estland
Eine Bestandsaufnahme
Die estnische Transformation weg von einer sozialistischen Sowjetrepublik hin zu einer freiheitlich-liberalen von Marktwirtschaft geprägten Demokratie lässt sich ohne jeden Zweifel als Erfolgsgeschichte bezeichnen. Das Geheimnis dieses gelungenen Wandels beruht nicht zuletzt auch auf gesellschaftlichen Werten der Esten, wie Leistungsbereitschaft und Bescheidenheit im Sinne der von Max Weber definierten protestantischen Arbeitsethik.
2014
Opposition gewinnt Bürgermeisterwahlen in Ecuador
Bürgerliche Kandidaten in den fünf größten Städten des Landes vorn
Bei den Kommunal- und Provinzwahlen am 23. Februar 2014 können sich die Kandidaten der bürgerlichen Opposition in den beiden Metropolstädten Guayaquil und Quito gegenüber den Kandidaten der Regierungspartei Alianza PAÍS durchsetzen. In drei weiteren Großstädten gewinnen die Kandidaten aus Bündnissen der Mitte und der gemäßigten Linken. Auch in den Provinzen muss die Alianza PAÍS Verluste hinnehmen.
2013
Die Nachbarschaftsbeziehungen der Republik Estland
Es wird ein Überblick über die gegenwärtigen Nachbarschaftsbeziehungen Estlands gegeben. Dabei wird neben der elementaren Bedeutung der Europäischen Union ebenfalls auf die östlichen Kooperationsbestrebungen Estlands eingegangen. Es stellt sich heraus, dass das ressourcenarme Land vor Herausforderungen, wie der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, Abwanderung und demografischem Wandel, steht. Das Zusammenspiel mit internationalen Partnern und vor allem seiner Nachbarn mag ein Schlüssel zum erfolgreichen Bestehen sein.
2013
Ecuador verabschiedet umstrittenes Kommunikationsgesetz
Ein politisches Zeichen des Parlaments für die weitere Zukunft
Am 14. Juni stimmte die überwältigende Regierungsmehrheit im ecuadorianischen Parlament für das höchst umstrittene Kommunikationsgesetz, zweifelsohne eines der kontroversesten Themen der letzten drei Jahre auf der politischen Agenda Ecuadors.
2013
Ecuador – Land der unbegrenzten (Investitions-) Möglichkeiten?
Nachbetrachtung zum Staatsbesuch von Präsident Raffael Correa in Deutschland
Ecuador als eines der aufstrebenden Länder in Lateinamerika zu präsentieren, war wohl Rafael Correas größtes Anliegen bei seinem ersten Staatsbesuch in Deutschland, bei dem er unter anderem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Joachim Gauck und Außenminister Guido Westerwelle zusammen kam.
2013
Euroopa võla- ja majanduskriis ja Eesti.
Euroopa Keskpanga andmetel on Eesti koos Luksemburgi ja Soomega üks väheseid eurotsooni liikmesriike, millel on oma võlgade maksmiseks piisavalt rahalisi vahendeid.
2013
Rafael Correa mit absoluter Mehrheit im Amt bestätigt
Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Ecuador
Der amtierende Präsident Ecuadors, Rafael Correa, erreicht bei den Präsidentschaftswahlen vom 17. Februar 2013 die absolute Mehrheit und setzt sich damit bereits im ersten Wahlgang klar gegen seine sieben Mitbewerber durch. Zugleich erringt seine Bewegung Alianza PAÍS möglicherweise sogar die Zwei-Drittel-Mehrheit in der Asamblea Nacional, dem nationalen Parlament Ecuadors.
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