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"Ein Spiegel unserer Zeit"

Reaktionen auf dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich auch beim 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg traditionell in das offizielle Programm eingebracht, indem sie eine Plattform für Gespräche bot und sich an Podien und dem Markt der Möglichkeiten beteiligte. Zugleich veranstaltete sie mit dem Jour fixe über Religionsfreiheit und die Lage religiöser Minderheiten in Pakistan zusammen mit dem Vorsitzenden der All Pakistan Minorities Allliance, Dr. Paul Bhatti, eine viel beachtete Zusammenkunft von Politik und Kirche. Reaktionen der Gäste und Besucher hat die Redaktion von kas.de eingefangen.

Politiker und Bürger dürfen sich nicht alleine lassen

Podiumsdiskussion auf dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg

Eine engere Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Politik erfordert ein Entgegenkommen auf beiden Seiten. Das war der Kerngedanke der Podiumsdiskussion „Demokratie – ein Fluss aller?“ auf dem Evangelischen Kirchentag in Hamburg. Anwältin des Publikums war Dr. Karlies Abmeier, Referentin für Religion und Werte bei der Konrad-Adenauer-Stiftung.

„Demokratien ohne Demokraten“

Auch zwei Jahre nach Beginn des arabischen Frühlings haben viele Menschen in Nordafrika und dem Nahen Osten nicht verstanden, was eine Demokratie ausmacht. Dies sei ein Grund für die politischen Unruhen und Gewalt in ihren Heimatländern, so die Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Der arabische Frühling und seine Akteure heute“ auf dem Evangelischen Kirchentag in Hamburg. Die Veranstaltung war von der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Programmkommission des Kirchentages mit vorbereitet worden.

Beispiel für gelebte christliche Werte

Paul Bhatti wirbt für interreligiösen Dialog

Paul Bhatti, früherer Minister für Nationale Harmonie in Pakistan, hat anlässlich des Jour fixes der Konrad-Adenauer-Stiftung auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag zu einem friedlichen Zusammenleben aller religiösen Gemeinschaften und Minderheiten in seinem Land aufgerufen.

Europäische und Internationale Perspektiven der deutschen Energiewende

Ökonomische Chancen und geopolitische Risiken

Die deutsche Ausstieg aus der Kernenergie wird selbst im Englisch als "German Energiewende" bezeichnet. Internationale Energieexperten haben in der Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen Vertretern aus dem Bundesumweltministerium, dem Auswärtigen Amt und Think-Tanks die außenpolitischen Dimensionen der deutschen Energiewende im multinationalen aber auch im konkreten bilateralen Kontext diskutiert.

Team Inlandsprogramme: Delegation des American Jewish Committee (AJC) zu Besuch in Deutschland

Im Rahmen des seit 33 Jahren bestehenden Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem American Jewish Committee (AJC) hielt sich vom 21. bis 27. April 2013 eine 11-köpfige Delegation von AJC-Mitgliedern in Hamburg und Berlin auf.

„Die Ungleichheit der Gesellschaft ist die Geißel unseres Landes“

Deutsch-Kolumbianisches Forum zur Außenpolitik, Wissenschaft und Umweltschutz beider Länder

Das Deutsch-Kolumbianische Forum befasste sich mit verschiedenen Facetten der Zusammenarbeit beider Länder. Politische Beziehungen, Friedensdialog und Biodiversität waren einige der Themenschwerpunkte der Delegierten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.

"Das Internet als Wachstumsmotor"

„In den vergangenen Tagen wurden bereits häufig die Begriffe ‚Hoeneß’, ‚Wurstfabrik’ und ‚Steuerbetrug’ bei Google gesucht", sagte Dr. Ralf Bremer, Unternehmenssprecher von Google in Berlin. So spiegele das Internet das derzeitige gesellschaftliche Interesse wider. Beim Vortrag und anschließenden Gespräch „Zukunft Deutschlands – wie verändert das Internet die Gesellschaft?“ diskutierten Moderator Burkhard Dregger, Mitglied des Abgeordnetenhauses, Referent Bremer und die Veranstaltungsteilnehmer über die Chancen und Herausforderungen des Internets.

Abenteuer Literatur

Abbas Khider stellt sein neues Buch „Brief in die Auberginenrepublik“ vor

Salim, ein irakischer Student, ist endlich aus dem Gefängnis entlassen worden und nach Libyen geflohen. Er erfährt von einem Netzwerk illegaler Briefboten, die über die ganze arabische Welt verteilt sind. So beschließt Salim von Bengasi aus, einen Brief an seine Geliebte Samia in Bagdad zu schreiben. Eine einfache Nachricht und dennoch ein gefährliches Unterfangen: In allen Ländern, durch die der Brief reist, herrschen Diktatoren, herrscht Zensur und Unterdrückung. Abbas Khider hat in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung sein neues Buch „Brief in die Auberginenrepublik“ vorgestellt.

Experiment gelungen

Bilanz nach drei Jahren Internet-Enquete

Zwölf Projektgruppen, 100 Empfehlungen, 300 Sitzungen und 2.000 Seiten Papier. Das sind die nackten Zahlen nach drei Jahren Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages, die nun ihren Schlussbericht vorgelegt hat. Zeit eine Bilanz zu ziehen.

selle seeria kohta

Konrad Adenaueri Fond, fondi õppeasutused, hariduskeskused ja välisriikides asuvad bürood korraldavad igal aastal mitu tuhat erinevat üritust mitmesugustel teemadel. Valitud konverentside, ürituste, sümpoosionide jne kohta anname teile aja- ja asjakohast teavet aadressil www.kas.de. Siit leiate kõrvuti sisukokkuvõtetega ka täiendavaid materjale piltide, kõnede käsikirjade, videote või audiosalvestiste kujul.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.