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Konrad-Adenauer-Stiftung mit Ernst-Cramer-Preis ausgezeichnet

„Adenauer-Exchange: A life changing experience“

Große Freude in der Berliner Akademie: Das American Jewish Committee hat die Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Ernst-Cramer-Preis für besondere Verdienste um die amerikanisch-jüdisch-deutsche Verständigung ausgezeichnet.

Absage an religiöse Staaten

Der syrische Großmufti Hassoun in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

„Wir haben die Religion als Mauer benutzt, obwohl sie eine Brücke ist“ – mit einer beeindruckenden und bildreichen Ansprache hat sich der syrische Großmufti Scheich Dr. Ahmed Badr Al-Din Hassoun in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung vor 400 Zuhörern für Toleranz und den Dialog der Religionen eingesetzt. Die höchste religiöse Autorität Syriens verurteilte dabei insbesondere die Politisierung der Religion sowie den „Terrorismus im religiösen Gewand, der nichts mit Religion zu tun hat.“

Zivilcourage und Engagement sind gefragt

Eröffnung der Ausstellung „Claus Graf Schenk von Stauffenberg und der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944“

In der Aula der Friedrich-Ebert-Schule wurde die Ausstellung „Claus Graf Schenk von Stauffenberg und der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944“ eröffnet. Vor 90 Schülern sowie Lehrkräften, Elternvertretern und Gästen referierte Prof. Dr. Robert von Steinau-Steinrück, der Vorsitzende der Stiftung 20. Juli 1944, zum Thema „Der 20. Juli 1944 in der Perzeption von 1945 bis heute“.

Die Wohnung als Gesundheitsstandort

Der demographische Wandel fordert Berlins Wohnlandschaft heraus

Ein Kind, das heute geboren wird, hat eine Chance von 50 Prozent 100 Jahre alt zu werden. Allerdings ist es ebenso wahrscheinlich, dass es die letzten zwei Jahrzehnte seines Lebens dement oder in seiner Lebensweise eingeschränkt sein wird. Der demographische Wandel ist für die Berliner Immobilienlandschaft eine Herausforderung. Experten aus Politik und Bauwesen diskutierten im Hauptstadtforum mit Marie-Luise Dött (MdB) über die Situation und Auswege.

Die Zukunft des Kooperativsystems in Ägypten

In Ägypten hat das Kooperativsystem einelange Tradition und ein großesökonomisches Potential, ist jedoch durchdas wirtschaftspolitische Klima heutzutagezunehmend in Bedrängnis geraten. Ausdiesem Grund veranstaltete die KASÄgypten in Zusammenarbeit mit demCenter for Economic and Financial Researchand Studies (CEFRS) der Kairo Universitätein Seminar, auf dem (inter)nationaleExperten die Thematik diskutierten undVerbesserungsvorschläge erarbeiteten.

Entwicklungszusammenarbeit: Chance oder Hürde?

9. Bonner Frühstücksforum der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die bisherige Bilanz internationaler Entwicklungszusammenarbeit fällt umstritten aus. Das gilt auch und vor allem für Subsahara-Afrika. Auf der Suche nach den daraus zu ziehenden Konsequenzen gehen die Meinungen auseinander. Weltweit sind heute ganze Herscharen von Experten auf der Suche nach neuen Ideen und innovativen Konzepten, um den „traditionellen” Herausforderungen aber auch neuen Fragen – wie etwa dem Klimawandel oder auch der Internationalen Finanzkrise – besser begegnen zu können.

„Kleines Land mit großer Zukunft“

Moldaus Ministerpräsident Filat spricht in der Akademie der KAS über die europäische Integration seines Landes

Einen grundlegenden politischen Wandel hat die Republik Moldau im Jahr 2009 erlebt. Nach achtjähriger Regierungszeit der kommunistischen Partei Moldaus PCRM brachte die Parlamentswahl im Juni eine liberaldemokratische vier Parteien-Regierung unter Ministerpräsident Vlad Filat hervor. Gemeinsames Ziel der Regierungskoalition ist die europäische Integration der Republik Moldau. Vom Stand dieser Bemühungen hat Filat während eines zweitägigen Staatsbesuchs in Deutschland nicht nur Bundeskanzlerin Angela Merkel, sondern auch 250 Zuhörer in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung unterrichtet.

Die KAS auf der Agora

Zweiter Ökumenischer Kirchentag

Die „Agora“, ein Ort des Kennenlernens und Austausches, begleitete den zweiten Ökumenischen Kirchentag in München. Auf dem Messegelände München präsentierten sich über 900 Verbände, ehrenamtlich tätige Gruppen und Vereine - darunter auch die Konrad-Adenauer-Stiftung. Neben zahlreichen Kirchentagsbesuchern nutzten viele Vertreter aus Politik und Kirche die Gelegenheit, sich über die Arbeit der Stiftung zu informieren.

„Lateinamerika ist krank“

Kardinal Rodríguez Maradiaga fordert neue Rezepte

Kardinal Rodríguez Maradiaga, Erzbischof von Tegucigalpa in Honduras und Präsident von Caritas Internationalis, sieht den lateinamerikanischen Kontinent in einer „schlechten Phase“. Auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung anlässlich des zweiten Ökumenischen Kirchentags sagte er: „Lateinamerika ist krank. Der Patient leidet unter Verwirrung, Verunsicherung und Blindheit.“

Der Gesichtsschleier in Ägypten: eine politische Herausforderung

Aus aktuellem Anlass veranstaltete dieKonrad-Adenauer Stiftung Ägyptengemeinsam mit dem Development Programfor Women and Children (DPWC) Seminar,das Religionsexperten, Soziologen, Juristenund allgemein Interessierten die Möglichkeitgab, die Thematik der Verschleierung von Frauen zu analysieren undHintergründe zu diskutieren.

selle seeria kohta

Konrad Adenaueri Fond, fondi õppeasutused, hariduskeskused ja välisriikides asuvad bürood korraldavad igal aastal mitu tuhat erinevat üritust mitmesugustel teemadel. Valitud konverentside, ürituste, sümpoosionide jne kohta anname teile aja- ja asjakohast teavet aadressil www.kas.de. Siit leiate kõrvuti sisukokkuvõtetega ka täiendavaid materjale piltide, kõnede käsikirjade, videote või audiosalvestiste kujul.

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kirjastaja

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.