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Publikationen

Ich werde nicht hassen: Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter

Die Geschichte von Prof. Izzeldin Abuelaish

Frieden, Versöhnung und Vergebung – das sind die Stichworte, mit denen sich das Diskussionsgespräch zum Buch „Ich werde nicht hassen: Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter“ des palästinensischen Arztes Prof. Izzeldin Abuelaish zusammenfassen lassen. Prof. Abuelaishs Töchter und seine Nichte sind tragische Opfer des Nahost-Konfliktes und kamen durch eine israelische Panzergranate ums Leben. Dennoch setzt sich Prof. Abuelaish unermüdlich für Versöhnung ein. In Kooperation mit Global Bridges e.V. und dem Deutschen Orient-Institut fand die Veranstaltung, in der Abuelaish eindrücklich und emotional aus seinem Leben berichtete, in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin statt.

Henning Schacht

#IKPK22 – Relevant und resilient durch die Krise?

20. Internationale Konferenz für Politische Kommunikation

Die 20. Internationale Konferenz für Politische Kommunikation (#IKPK22) stand in diesem Jahr unter dem Eindruck von Ukraine-Krieg, gesellschaftlicher und politischer Polarisierung sowie der zunehmenden Gefahr von Desinformationskampagnen. Unter dem Titel „Relevant und resilient – Kommunikation in Zeiten der Krise“ diskutierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, wie wir Manipulation und Auseinanderdriften begegnen können.

Istanbul-Konvention im Fokus

Diskussionsforum in Zusammenarbeit mit dem Landesfrauenrat Niedersachsen e.V.

Das „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ (Istanbul-Konvention) trat in Deutschland am 1. Februar 2018 in Kraft. Die Menschenrechtskonvention macht wirkungsvolle Maßnahmen für den Abbau von Gewalt gegen Frauen ebenso wie die hohe Qualität von hilfreichen und gut zugänglichen Versorgungsstrukturen rechtlich verpflichtend. Die Verantwortung für die Umsetzung liegt neben dem Bund vor allem auch bei den Ländern und in den Kommunen.

Juliane Liebers

Europa-Rede 2022

Gemeinsam an der Seite der Ukraine

Zum bereits 13. Mal fand am 9. November 2022 die „Europa-Rede“ statt, zu der Jahr für Jahr Präsidentinnen und Präsidenten der EU-Institutionen und -Einrichtungen eingeladen werden, eine Einschätzung der Lage Europas abzugeben. Diesmal stand die gemeinsame Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Stiftung Zukunft Berlin und der Stiftung Mercator ganz im Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine. Der Präsident der Europäischen Investitionsbank, Dr. Werner Hoyer, und der neue ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, bereicherte die Veranstaltung mit wegweisenden Impulsen.

Feierliche Eröffnung unseres Büros in Quito

Johannes Hügel übernimmt Leitung vor Ort

Am 16. November 2022 wurde in einer feierlichen Zeremonie die Wiedereröffnung unseres Auslandsbüros in Quito gefeiert. Zusammen mit Juan Carlos Holguín, dem ecuadorianischen Außenminister, Prof. Dr. Norbert Lammert, unserem Stiftungsvorsitzenden sowie Dr. Gerhard Wahlers, stellv. Generalsekretär, wurde das Büro eingeweiht.

Konrad-Adenauer-Stiftung/Kai Bodo Schläfke

Immersive Technologien und der Hype um das Metaverse

Im „forum digital“ diskutierten Politik, Wirtschaft und Forschung die Potentiale von virtuellen Realitäten

Unter dem Sammelbegriff eines Metaverse finden immersive Technologien wie AR oder VR aktuell eine hohe Aufmerksamkeit. Dass diese Technologien nicht nur im Konsumentenbereich interessant sind, sondern für Wirtschaft, Bildung oder Therapie erhebliche Potentiale versprechen, ist weniger im Fokus. Welche Fragen das Metaverse in Politik und Gesellschaft aufwirft, hängt nicht nur vom konkreten Anwendungskontext ab, sondern ist zurzeit noch weitgehend offen.

Rücksicht und Respekt - Wie gehen wir in Zukunft miteinander um?

Ein Abend mit Herbert Reul in Köln-Chorweiler

Dass im Alltag, im täglichen Umgang miteinander – vor allem bei Personen, die sich nicht kennen – in zunehmendem Maße Rücksicht und Respekt verloren gehen, ist eine gängige Klage. Die Konrad-Adenauer-Stiftung Bonn ist dem nachgegangen und hat zunächst ein Videoprojekt mit dem WDR-Journalisten Christian Hermanns gestartet. Hermanns hat aufschlussreiche Dokumente erstellt, in denen zu sehen ist, wie an „allen Ecken und Kanten“, im Supermarkt, beim Polizeieinsatz, beim kommunalpolitischen Alltag befremdliche und verstörende Situationen entstehen. Wie aber kommt es dazu? Was treibt Menschen dazu, selbst Feuerwehrleute und Sanitäter im Einsatz anzupöbeln und anzugreifen?

Landesgruppe Brandenburg des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.

Vorstöße Russlands zur Aufnahme von Verhandlungen denkbar

Diskussion "Wie umgehen mit Russland?" am 2. November 2022 in Potsdam

Bericht zur Veranstaltung in der Reihe Politik & Sicherheit in Kooperation mit der Gesellschaft für Sicherheitspolitik Potsdam, der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und der Landesgruppe Brandenburg des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.

REUTERS / Dado Ruvic

Europa als Globaler Gesundheitsakteur – mit Gesundheitspolitik zu neuen Partnerschaften

Diskussionsveranstaltung mit ausgewählten europäischen Institutionen und dem Deutschen Bundestag

Erstmalig in Berlin beschäftigte sich die Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Thematik „Europa als Globaler Gesundheitsakteur“. Gemeinsam mit Vertretern und Vertreterinnen des Bundestags, dem Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Europa, dem Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) sowie der Europäischen Kommission wurde diskutiert, welche Rolle Europa in der Globalen Gesundheit einnimmt und insbesondere wie durch Gesundheitspolitik neue Partnerschaften entstehen können.

Felix Witzlinger

Die digitale Zukunft unserer Sicherheit

Sicherheitspolitische Herausforderungen in einer neuen Geopolitik

„Prepare for the worst, hope for the best!“ Unsere Fantasien, was in Sachen öffentlicher Sicherheit alles schiefgehen kann, haben mit dem mutmaßlichen Sabotageakt auf die Deutsche Bahn Mitte Oktober diesen Jahres neue Nahrung erhalten. Wo sind wir im Kommunikations- und Cyberraum eigentlich verwundbar? Was müssen wir bei der Härtung ziviler und militärischer Systeme im Blick behalten? Besitzen wir in Deutschland und Europa in diesem Bereich überhaupt strategische Souveränität? Der Krieg Russlands gegen die Ukraine stellt neue Fragen zu möglichen Szenarien, auf die wir uns vorbereiten müssen.

Varade publitseerija

selle seeria kohta

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kirjastaja

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.