Événements

Événement

complet

Auf den Spuren des 17. Juni 1953

Eine historische Fahrradtour durch Berlin

Diffusion en direct

Generationsdialog – Thema von gestern oder brandaktuell?

Facebook Live Reden wir über Familie – Der Feierabendtalk

Forum

17.Juni 1953

Ein deutscher Aufstand

Lesung, Vortrag und Gesprächsrunde

Atelier

Aktionstag "Global Fashion"

Planspiel für Schüler

Atelier

complet

Alltag in der DDR – Alltag in einer Diktatur

Begegnungen auf verschlungenen Pfaden durch Lebensgeschichten und Systemgeschichte

Discussion dexperts

Präsentation Forschungsergebnisse und Zeitzeugengespräch „Seelenarbeit im Sozialismus“

„Psychiatrie in der DDR - Vorgaben, Nischen und Missbrauch“

Séminaire online

Social Media in der Kommunalpolitik

Teil 2 - Konzepte, Textformate, Bild- und Videoformate, Live-Online-Meetings

Auch in der Kommunalpolitik kommt es mehr denn je auf digitale Präsenz an. Wie kann ich meine politischen Ziele präsentieren? Welche Medien bzw. Plattformen stehen zur Verfügung?

Conférence

complet

"Warum wir uns mit der Bundeswehr beschäftigen sollten"

Schulveranstaltung

Atelier

Aktionstag "Global Fashion"

Planspiel für Schüler

Conférence

Aufstand für die Freiheit

Was wir aus dem 17. Juni 1953 lernen können

Vortragsveranstaltung mit Dr. Hubertus Knabe

Allemagne

Afrique

Asie et Pacifique

Europe

Amérique latine

Proche-Orient

Amérique du Nord

Erlebter Dialog – Eine Zeitzeugin berichtet

Vortragsreise mit Avital Ben-Chorin (Israel)

Mein Freund ist Amerikaner! Ein Blick auf die transatlantischen Beziehungen

Eine Bilanz des Osnabrücker Gesprächs 21. April 2004

„Amerika ist die einzige Supermacht – Gott sei Dank“. Im Osnabrücker Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung bekannte sich Hugo Müller Vogg zu den freiheitlichen Idealen, die Amerika entschlossen vertrete. Der Kolumnist der „Welt am Sonntag“ und Buchautor warnte die Deutschen davor, gegen die US-Politik mit erhobenem Zeigefinger zu argumentieren:

Die Welt in einem Boot

Zukunftsfragen im Zeitalter der Globalisierung

Wochenendseminar mit Prof. Dr. Hans-Rimbert Hemmer von der Universität Giessen, Prof. Dr. Christian Schönwiese von der Universität Frankfurt a.M. und dem Mathamtiker Jürgen-Friedrich Hake vom Forschungszentrum Jülich

Soziale und kulturelle Integration in einer Großen Stadt

Bericht zur dritten Veranstaltung aus der Reihe "Metropolen-Mittag": Gespräche über die Zukunft der Großen Städte

MECA (Middle East Children's Alliance) – Seminar in Bet Hanina bei Jerusalem

„Understandings and Misundertandings - Verstehen und Missverständnisse“

Dieses zweitägige Seminar muss als besonders und herausragend bewertet werden, weil es zu den wenigen, ausgesuchten Begegnungen gehört, die in dieser Zeit der politischen Unruhen, dem physischen Getrenntsein und der Schwierigkeiten – ja Unmöglichkeiten der Begegnung zwischen Palästinensern und Israelis dennoch stattfand.Es war vorbereitet durch getrennte Seminare am 26.03.04 in Ramallah und am 30.03.04 in Tel Aviv.

Sicherheit in und für Europa in unruhiger Zeit. „Wasserwerk-Gespräche“ mit General a. D. Klaus Naumann

Bericht zur Veranstaltung vom 30.3.2004 in Bonn

Politik für Familie a la francaise. Was können wir von unseren Nachbarn lernen?

Resumé der Veranstaltung vom 5./6. März 2004, St. Martin

Die materiellen Rahmenbedingungen für Familie in Deutschland (D) und Frankreich (F) unterscheiden sich in der Summe nicht wesentlich. Die strukturellen und finanziellen setzten aber in F stärker bei den konkret bestehenden Bedürfnissen junger Eltern an. Der große Unterschied zu D ist, daß F eine eindeutige pro-natalistische Familienpolitik umsetzt, um derentwillen sich der Staat hoch verschuldet. Kinder zu haben ist in F konstitutiv für die Identität des Individuums. Kind zu sein bedeutet in F mehr externe öffentliche Betreuung, stärkerer Wettbewerb und höhere Anforderungen an die Disziplin. Für die meist ganztägig berufstätige Mutter bedeuten Kinder ein der Vereinbarkeit verpflichteter hochverdichteter Tagesablauf mit dem dazugehörigen Streß.

Neues Konrad-Adenauer Programm an der Universität Tel Aviv

Programm zur Verbesserung der jüdisch-arabischen Beziehungen vorgestellt

Unter den geladenen Gästen befanden sich Vertreter aus über 30 Ländern. Die aus dem Dorf Rama stammende Sängerin Mira Hawad und Amoz Ben-David unterstrichen das Ziel des Konrad-Adenauer-Programms symbolisch mit zwei gemeinsam vorgetragenen Liedstücken in arabischer und hebräischer Sprache zum Abschluss der Einweihung.

Religion und Gewalt (02.02.2004)

Präsentation der Beiträge zum Thema „Religion und Gewalt“.

Fragen an Europa: Die Europäische Union vor Erweiterung und Vertiefung

Eine Bilanz des Grafschafter Forums 26. Januar 2004

Vier Monate vor der Osterweiterung sieht Professor Dr. Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der EVP—ED- Fraktion im Europäischen Parlament, viel mehr Licht als Schatten: „Ich erwarte keine Völkerwanderung. Die Menschen in Osteuropa suchen zu Hause eine Perspektive. Wir Deutschen werden teilhaben an den rasanten Wachstumsraten in den neuen Mitgliedsstaaten.“