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Discussion

Stresstest für die liberalen Demokratien

Argumente gegen die autoritäre Versuchung

Pluralismus, Demokratie und Rechtsstaat werden durch ein autoritäres Politikverständnis herausgefordert. Worin die Stärke und Vitalität der Demokratien besteht, wollen wir in einer Auseinandersetzung mit den Argumenten der Gegner herausstellen.

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Stresstest für die liberalen Demokratien Markus Mörth auf Pixabay
Stresstest für die liberalen Demokratien

Mag die Demokratie, wie Churchill einmal gesagt haben soll, auch die schlechteste Regierungsform sein – mit Ausnahme all der anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert wurden - so zeigt gerade sie, dass ihre Stärke in der Lern- und Kritikfähigkeit besteht. Denn wo Medien- und Meinungsfreiheit eingeschränkt, kontrolliert oder im schlimmsten Fall unterdrückt werden, findet keine öffentliche Kontroverse über politische Alternativen mehr statt, da drohen Grund- und Freiheitsrechte des Individuums abgeschafft zu werden.

Gesellschaftlicher Pluralismus aber wird von Autokraten als ineffizient oder dekadent abgelehnt. Da deren Ansichten auch hierzulande in der Öffentlichkeit zuweilen auf Resonanz stoßen, wollen wir noch einmal deutlich machen, warum die Demokratie ungeachtet ihrer Fehlbarkeit illiberalen politischen Systemen überlegen ist.

Warum es sich also lohnt, Pluralismus, Demokratie und Rechtsstaat zu verteidigen und ihren Gegnern selbstbewusst und offensiv entgegenzutreten, diskutieren der Asien-Experte Dr. Peter Hefele und der neue Bundesvorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel.

 

 

Programme

18.00 Uhr

Begrüßung

Prof. Dr. Martin Reuber, St. Augustin

Büro Bundesstadt Bonn

 

18.05 Uhr

Liberale Demokratien im Stresstest

 

Johannes Winkel, Berlin

Vorsitzender der Jungen Union Deutschlands

 

Dr. Peter Hefele, Brüssel

Policy Director Wilfried Martens Centre for European Studies

 

Moderation

Alfred Schier, Bonn

Journalist, Phoenix

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Lieu de l'événement

Online

Reférences

  • Dr. Peter Hefele
    • Johannes Winkel
      Contact

      Prof. Dr. Martin Reuber

      Prof. Dr

      Referent Europa- und Bildungspolitik, Büro Bundesstadt Bonn

      Martin.Reuber@kas.de +49 2241 246 4218 +49 2241 246 54218