¿Hacia dónde va la movilidad urbana después de la pandemia?
Présentations & compte-rendus
Der Leiter des Auslandsbüros der KAS in Mexiko, Hans Blomeier, hielt eine Begrüßungsrede und lobte die Initiative der Jugendlichen, Änderungen zur Verbesserungen ihrer Stadt vorzuschlagen: "Ohne konkrete Vorschläge ist alle Theorie grau", sagte er. Auch Mike Peñaflor, Vorsitzender der Acción Juvenil CDMX, würdigte die von den Teilnehmern des Seminars geleistete Arbeit.
Ricardo Vargas und Fatima Wence, Teilnehmer des Programms, erläuterten die Vorschläge, an denen sie zusammen mit den anderen Teilnehmern gearbeitet hatten. Sie merkten an, dass ein Schwerpunkt auf der Verstärkung der Hygienemaßnahmen liegen sollte, um so viele Benutzer wie möglich vor COVID-19 zu schützen. Ebenso sollten die Bürger von ihrer Kindheit an darüber aufgeklärt werden öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen und nachzufragen.
Schließlich sprach Margarita Saldaña, lokale Abgeordnete im Kongress von Mexiko-Stadt darüber wie wenige Bauarbeiten an der U-Bahn und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln in den letzten sechs Jahren stattgefunden haben. Sie betonte, dass die Benutzung von Fahrrädern die Lösung für ein Mobilitätsproblem, aber auch für ein Gesundheitsproblem sein kann. Sie kam zu dem Schluss, dass derzeit konkrete Ansätze und Politikprogramme für bessere Verkehrsmittel und Stadtplanung fehlen. Abschließend nahm sie stellvertretend für das lokale Parlament in Mexiko-Stadt die Vorschläge der Jugendlichen entgegen und verpflichtete sich, diese bei der Gesetzgebung zu berücksichtigen.
Mis à disposition par
Oficina de la Fundación México
À propos de cette série
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