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Présentations & compte-rendus

Libertad de expresión y medios en tiempos de pandemia

Mesas de análisis

En medio de la pandemia causada por el virus COVID-19, el acceso a la información se ha vuelto más importante que antes, sin embargo una ola de desinformación ha atacado de la misma forma a México y al mundo. Es por esta razón, que la Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) México, se dio a la tarea de organizar dos mesas de análisis que se llevaron a cabo el 14 y 15 de octubre, con el fin de escuchar a los expertos y sus opiniones sobre este tema.

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Ponentes de las mesas de análisis

Die erste Veranstaltung trug den Titel "Falschnachrichten, Pandemie der Desinformationund Vorschläge zur Regulierung".  Der Leiter des Asulandsbüro der KAS Mexiko, Hans Blomeier, sagte, mitten in der Pandemie sei das Einzige, was durch gefälschte Nachrichten erreicht worden sei, das Recht der Menschen auf Zugang zu Informationen zu behindern.

David Alandete, Journalist und Korrespondent der Zeitung ABC Spain in Washington, erklärte den Zuhörern, wie man leicht erkennen kann, ob eine Nachrichtenmeldung falsch oder wahr ist. Julia Mnske, Koordinatorin der Projekte in Mexiko der Akademie der Deutschen Welle, präsentierte einen internationalen Überblick darüber, wie gefälschte Nachrichten die Welt polarisiert haben. Sie sagte, sie seien deshalb so wirksam, weil sie die Emotionen der Öffentlichkeit ansprechen und dadurch versucht wird, sie zu manipulieren. Schließlich sprach Ana Jacoby, Koordinatorin des Deutschen Journalistenpreises Walter Reuter, über die gesetzlichen Regelungen im Bereich Meinungsfreiheit.

Der Titel der zweiten Veranstaltung lautete "Mexiko: Desinformation und Meinungsfreiheit in Zeiten der Pandemie". Luis Ángel Hurtado, Akademiker und Berater der Fakultät für Politik- und Sozialwissenschaften der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), sagte, dass Mexiko das Land mit dem zweithöchsten Grad an Verbreitung von gefälschten Nachrichten weltweit sei. Er bemerkte, dass diese Art von Nachrichten bereits zu einer Industrie geworden sei. Leopoldo Maldonado, Direktor des Regionalbüros von Article 19 für Mexiko und Mittelamerika, betonte, dass zu Beginn der Pandemie alle 11 Stunden eine Aggression gegen Journalisten in Mexiko stattfand. Er fügte hinzu, dass die Opfer dieser Angriffe die Journalisten seien, die über den Vormarsch der Pandemie berichteten. Tania Montalvo, Journalistin und Chefredakteurin von Animal Político, kam zu dem Schluss, dass die gefährlichste Desinformation jene ist, deren letztendliches Motiv darin besteht, den Leser zu täuschen und zu manipulieren.

Dies Diskussionsteilnehmer beider Veranstaltungen stimmten überein, dass die Pandemie der Fehlinformationen noch gefährlicher sein kann, als die durch COVID-19 verursachte, da sie nicht durch einen Impfstoff geheilt werden kann. Sie merkten an, dass das Virus tötet, aber dass eine falsch informierte Bevölkerung auch schwerwiegende Folgen haben kann.

 

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Interlocuteur

Luis Téllez

Luis Tellez bild

Projektmanager

luis.tellez@kas.de +52 55 5566 4599

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Mis à disposition par

Oficina de la Fundación México

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À propos de cette série

La Fondation Konrad-Adenauer, ses instituts, centres de formation et bureaux à l'étranger proposent tous les ans uin grand nombre de manifestations dédiées à des thèmes différents. À l'adresse www.kas.de, nous vous présentons, de manière actuelle et exclusive, des conférences, événements et symposiums. Outre un résumé thématique, vous trouverez ici aussi du matériel supplémentaire tel que des photos, des manuscrits de discours, des vidéos ou des podcasts radio.

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