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Jurysitzung "Jüdisches Leben heute"

Die prominent besetzte Jury des Kreativwettbewerbs „Jüdisches Leben heute“ fällte am Montagabend in einer vierstündigen Sitzung ihre Entscheidung und wählte die besten Beiträge.

KulTour für Bedürftige

Fahrt der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Haus Kreienhoop

Am 23. Mai 2013 lud das Bildungswerk Bremen mit sozial benachteiligte Bremerinnen und Bremern zu einer kulturellen Veranstaltung ein. Ziel der „KulTour für Bedürftige“ war das Haus Kreienhoop in Nartum, Lebens- und Schaffensraum des bekannten deutschen Schriftstellers Walter Kempowski.

Flucht. Vertreibung. Neubeginn

Filmvorführung „Aber das Leben geht weiter“

Am Dienstag, den 14. Mai 2013 wurde der Dokumentarfilm „Aber das Leben geht weiter“ im Bremer Kino City 46 gezeigt. Die in Bremen geborene Regisseurin Karin Kaper präsentierte auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung ihren ergreifenden Film über Flucht und Vertreibung vor über 130 Zuschauern. Im Anschluss diskutierte nicht nur Kaper mit dem Publikum, sondern auch ihre Mutter Ilse Kaper und ihre Tante Hertha Christ, die als Protagonistinnen in der Dokumentation mitwirken.

Europapolitische Tour durch Straßburg – der heimlichen Hauptstadt Europas

Vom 28. April bis zum 01. Mai 2013 führte eine europapolitische Studienreise 29 Teilnehmer aus Bremen und umzu ins schöne Elsass. Neben dem Europäischen Parlament, dem Europarat und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte besuchten die Teilnehmer auch das Eurocorps in Straßburg.

„Später Sieg der Diktaturen?“

Eine Geschichtsstunde mit Prof. Dr. Klaus Schroeder

Am Morgen des 24. April 2013 kam Klaus Schroeder, Politikwissenschaftler und Leiter des Forschungsverbunds SED-Staat, für zwei Schulstunden ins Bremer Kippenberg Gymnasium. Dort stellte er seine Studie „Später Sieg der Diktaturen?“ nicht nur vor, sondern ging in die direkte Interaktion mit den Schülern und prüfte in der Diskussion beiläufig das Geschichtswissen der Schülerinnen und Schüler.

"Das kann nur besser werden!"

Klaus Schroeder über die historischen Kenntnisse von Jugendlichen

„20 Prozent der deutschen Schüler vermuten hinter der SED einen Zusammenschluss aus KPD und NSDAP“. Viele Ergebnisse der Studie „Später Sieg der Diktaturen?“ des Forschungsverbunds SED-Staat wirken unfreiwillig komisch, würden sie nicht auf ein großes Problem hinweisen: Die Schüler haben gravierende Defizite im historischen Wissen und können Diktaturen und Demokratien nicht zweifelsfrei voneinander unterscheiden. Prof. Dr. Klaus Schroeder, Leiter des Forschungsverbunds, referierte im Rahmen der Reihe „Abendschule der KAS“ im Ökumenischen Gymnasium über Kenntnisse und Urteile deutscher Schüler.

Für Demokratie. Gegen Extremismus!

Jugendpolitiktag der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bremerhaven

Nachdem die Konrad-Adenauer-Stiftung bereits 2012 einen Jugendpolitiktag unter dem Titel „Für Demokratie. Gegen Extremismus!“ in Bremen durchgeführt hatte, wurde der diesjährige Jugendpolitiktag im Klimahaus Bremerhaven veranstaltet. Aus über 200 Anmeldungen wurden 150 Bremerhavener Schülerinnen und Schüler ausgewählt. Das Ziel war es, Wissen über den politischen Extremismus zu vermitteln, denn nur wer Kenntnisse besitzt, kann diese anwenden und den Extremismus argumentativ entkräften.

"Ach, mein Herz!" - Ein Literaturvormittag im Haus Kreienhoop

Auf Einladung des Bildungswerks Bremen besuchte eine Deutsch-Klasse aus dem sozial benachteiligten Stadtteil Osterholz-Tenever am Montag Haus Kreienhoop, den Lebens- und Arbeitsmittelpunkt des bekannten deutschen Schriftstellers Walter Kempowski. Die SchülerInnen wurden von Hildegard Kempowski in Empfang genommen und erhielten im Rahmen einer Lesung die Gelegenheit, sich mit dem Werk ihres 2007 verstorbenen Mannes zu beschäftigen. Anschließend konnten die Besucher Fragen zum Leben und Werk Kempowskis stellen, die Hildegard Kempowski mit großer Offenheit und Humor beantwortete.

Abschlussworkshop des "nächsten Kapitels"

Projekt "Das nächste Kapitel"

Lebenslanges lernen kompakt verpackt

Eine gute Nachricht für all jene Über-50-Jährigen, die in manchen Branchen bereits mit diesem Alter per se für „zu alt“ erklärt werden: Ihre Fähigkeit Neues zu lernen nimmt auch Jahre später nicht signifikant ab – das können sie sich höchstens selbst einreden. Viele motivierende Denkansätze zum Thema „Lebenslanges Lernen“ bot Prof. Dr. Christian Stamov Roßnagel im Rahmen der Reihe „kas kompakt“.