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Immigration and the Public

Centre for Migration Studies Working Paper Series 2023/5

Michael McArthur/CBC News

September Briefing

Young Canadians’ Biggest Fears

KAS Canada Briefings are monthly reports that address prominent national issues.

KAS Canada/Annika Weikinnis

Schlechteste Umfrageergebnisse seit 2015: Justin Trudeau wird zur Belastung für seine Partei

Kanadas Konservative befinden sich im Stimmungshoch

Die Unzufriedenheit der kanadischen Bevölkerung mit ihrer Regierungspartei und deren Vorsitzenden hat neue Tiefen erreicht. Ein Ende der seit 15 Monaten andauernden Talfahrt der Liberalen scheint nicht in Sicht. Die Popularität sowohl der Partei als auch des Premierministers Justin Trudeau ist kontinuierlich gesunken, und die jüngsten Ergebnisse von Meinungsumfragen der führenden kanadischen Institute sind nicht dazu geeignet, die besorgte Basis der Liberalen zu beruhigen. Parallel sonnen sich die Konservativen (CPC) unter ihrem charismatischen Vorsitzenden Pierre Poilievre unter Umfrageergebnissen, die gegenwärtig sogar eine Mehrheitsregierung der seit 2015 in der Opposition verharrenden Partei für möglich erscheinen lassen.

KAS

Das Accessibility Institute in Ottawa

Inklusion in Kanada

Das Kennenlernen von Unterstützungsmaßnahmen für behinderte Menschen in Kanada stand im Mittelpunkt eines Dialogprogramms des Auslandsbüros Kanada, das Clauspeter Hill, stellvertretender Hauptabteilungsleiter EIZ, und Barbara Bergmann, Vertrauensperson für Menschen mit Behinderung und Referentin für Inklusionsfragen in der HA EIZ, vom 17. bis 20. Juni in Ottawa absolvierten.

Canada-Germany Resource Security: Navigating in a Changing World Order

Our approach to this report included an environmental scan of current media related to the Canada-Germany relationship and energy landscape, a review of relevant public opinion research, and insight from in-depth interviews with policy and sector experts in Canada and Germany.

IMAGO / NurPhoto

Warum Charles III. für Kanada nicht auch Charles der Letzte sein wird

Trotz Unbehagen der Kanadier mit der Monarchie und ihrem britischen König: vorerst ist die Krone nicht ersetzbar

Am 2. Mai wurde Premierminister Justin Trudeau Ziel einer ungewöhnlichen Attacke. Während der in der Sitzungsperiode des kanadischen Unterhauses traditionell täglich stattfindenden „Question Period“, der Fragestunde, äußerte der Abgeordnete des oppositionellen Bloc Québécois (BC) aus dem französisch geprägten Teil Kanadas, Rhéal Éloi Fortin, sein Missfallen an der Teilnahme des Regierungschefs an der Krönung Charles III. am 6. Mai in London. Trudeau hatte deshalb seinen Terminkalender eigens angepasst und den zeitgleich stattfindenden Parteitag seiner regierenden Liberalen schon nach dem ersten Tag, dem 4. Mai, verlassen, um rechtzeitig in Europa anzukommen. „Er hätte jemanden an seiner Stelle schicken können, z. B. einen Minister, aber seine Priorität ist es, sich vor dem König niederzuwerfen“, rief Fortin lautstark in den Plenarsaal. Da aber hatte Trudeau diesen schon verlassen, und sein Minister für kanadisches Kulturerbe musste den Angriff abwehren. Zwar ist der BC als Regionalpartei traditionell antibritisch und antimonarchistisch eingestellt – schon im 18. Jahrhundert musste Frankreich große Teile seiner kanadischen Besitzungen an Großbritannien abtreten. Aber Fortin griff mit seinem gezielt zum Beginn der Krönungswoche in Großbritannien platzierten Beitrag eine derzeit durchaus messbare Antipathie ganz Kanadas gegenüber der britischen Monarchie und ihrer noch heute maßgeblichen Rolle im Land auf.

Blair Gable / Reuters

Die Kanadier blicken mit gemischten Gefühlen nach vorn

Wirtschaftliche und soziale Themen prägen das demoskopische Bild zum Jahresbeginn 2023 – und Premier Trudeau bekommt schlechte Noten

Traditionell präsentieren die einschlägigen kanadischen Meinungsforschungsinstitute zum Jahresbeginn die Ergebnisse ihrer wichtigsten, neuesten Umfragen. Sie dienen als Stimmungsbarometer der Bevölkerung in zentralen Fragen für die kommenden zwölf Monate. Zu Anfang von 2023 ist die wohl wichtigste Erkenntnis aus der Datenfülle: die Kanadier haben das Gefühl, dass sie und ihr Land sich in einer Dauerkrise befinden. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und haben sowohl geo- als auch innenpolitische Hintergründe. Die Politik scheint es bisher nicht geschafft zu haben, dem pessimistischen Trend wirkungsvoll entgegenzutreten, weder durch Personen noch durch Politikentwürfe. Allerdings enthalten die Befragungsergebnisse auch einige Paradoxe.

Responding Jointly to Russian Aggression

The symbiotic relationship between Ukrainian diaspora and the Canadian government

Single title

Does the UN Model Still Work? Challenges and Prospects for the Future of Multilateralism

Single Title

Using the Past to Define the Present: An Introduction to Memory Politics in Canada & Europe

This digital booklet introduces the theme of ‘memory politics’ and aims at explaining why the commemoration of history matters, offering thought-provoking examples and ideas for students at high schools and universities. It explores historical narratives from North America and Europe, places where these narratives have recently taken on significant meaning in public debates. The booklet includes many illustrations, links to other sources and stimulates discussions among students based on the many brainstorming questions we included in the booklet. The project’s main goal is to provide a tool for students, teachers, museum and commemoration sites in order to raise awareness of how remembering the past is a complex task, and how it can be used for political purposes in the news, in political speeches, or on social media.

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