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Frankreichs Rüstungsindustrie

Exportumsätze auf Rekordhoch

Frankreichs Rüstungsunternehmen erzielten im vergangenen Jahr Rekord-Exportumsätze von 16 Mrd. Euro, fast doppelt so viele wie im Jahr 2014 und fast das Vierfache des Umsatzes im Jahr 2012. Obwohl das Land seit Jahren mit einer stagnierenden Wirtschaft und steigenden Arbeitslosenzahlen zu kämpfen hat, war die Regierung bislang bemüht, die Investitionsbudgets des Verteidigungsministeriums und damit den Posten, der ihren wichtigsten Rüstungsherstellern zugutekommt, weitgehend intakt zu lassen.

Zielgerade Élysée-Palast

Vorstellung der Bewerber für das Präsidentschaftsamt

Knapp einen Monat vor der Wahl hat sich das Kandidatenfeld gelichtet und einige wenige machen in den Umfragen das Rennen.

Le Centenaire de la Bataille de Verdun

Cheminements franco-allemands vers l’Europe

La bataille de Verdun s’est gravée dans la mémoire collective des Français et des Allemands comme « enfer apocalyptique ». Même cent ans après, cette bataille reste pour nous inconcevable, cette bataille de position d’une grande brutalité et qui, pendant plus de trois cent jours, a, toutes les quarante secondes environ, coûté une vie humaine ou mutilé un soldat.

La politique d’intégration en France

Quels enseignements en tirer pour l’Allemagne?

Les récents attentats en France ont contribué à la mauvaise réputation de la politique française d'intégration. Pourtant, la France est depuis le 19ème siècle un pays d'immigration doté d'une riche expérience. Les questions sur l'intégration sont étroitement liées à la conception républicaine de la nation et sont devenues depuis les années 80 partie intégrante de la politique du pays.

Zielgerade Élysée-Palast

Vorstellung der Kandidaten für das Präsidentschaftsamt

Am 23. April und 7. Mai 2017 wählen die Franzosen einen neuen Staatspräsidenten. Zur Ermittlung der Kandidaten der einzelnen Parteien gab es bei den bürgerlich-konservativen „Les Républicains“ und bei den Grünen („Europe Ecologie – Les Verts“) bereits Vorwahlen (primaires). Die Vorwahlen der regierenden Sozialisten (PS) finden am 22. und 29. Januar 2017 statt.

François Fillon gewinnt Vorwahl

Bürgerliche Rechte einigen sich auf Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2017

Über 2,8 Millionen Franzosen haben den früheren Premierminister François Fillon zum Kandidaten der Républicains für die Präsidentschaftswahl gekürt. Mit einer satten Zwei-Drittel-Mehrheit hat er sich in der Stichwahl gegen seinen Kontrahenten Alain Juppé durchgesetzt.

Fillon überraschend Favorit

Alain Juppé auf Platz 2 | Sarkozy scheidet aus | Blamage für Demoskopen

Große Überraschung bei der ersten Runde der Vorwahlen der Républicains: Der frühere Premierminister François Fillon hat den ersten Wahlgang mit 44 Prozent deutlich für sich entscheiden können. Alain Juppé, der seit über einem Jahr in Umfragen und Medien als klarer Favorit galt, landete mit 28 Prozent deutlich abgeschlagen auf Platz zwei.

La lutte contre Daech d’un point de vue français

Les premières opérations de police réalisées en France contre des islamistes radicaux sunnites ont eu lieu au printemps 1992, quelques mois après le début de guerre civile algérienne. Elles concernaient alors des cellules soupçonnées de soutenir les maquis du Groupe islamique armé (GIA) et de l’Armée islamique du salut (AIS), le bras armé du Front islamique du salut (FIS). Continuez la lecture en téléchargeant le PDF.

Von der City zur Cité?

Wie Paris zu Europas neuem Finanzplatz Nummer Eins werden möchte

Mitte November meldete die Sunday Times, dass die Citibank aufgrund des anstehenden Brexit über 900 Arbeitsplätze von London nach Dublin verlagern werde. So groß der Schock und die Enttäuschung über das Ergebnis des Referendums vom 23. Juni 2016 war, so sehr dürfte der mögliche Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union am Finanzplatz Paris für Händereiben gesorgt haben.

Paris will einen französischen Islam

Frankreichs Islam-Debatte nach den Terroranschlägen von 2015/2016

Die Terroranschläge von 2015 und 2016 haben in Frankreich zu einem Wendepunkt in der Islam-Debatte geführt. Auf Initiative der französischen Regierung soll eine „Stiftung für den Islam Frankreichs“ nun die Beziehungen zwischen der laizistischen Republik und der zweitgrößten Religionsgemeinschaft des Landes regeln. Initiativen in diesem Bereich gibt es bereits seit über drei Jahrzehnten, sie waren jedoch nicht immer zielführend und spiegeln das Unverständnis einer zunehmend säkularen Gesellschaft gegenüber besonders religiös erscheinenden Muslimen wider.