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Parlamentswahlen in Frankreich

Nach den Präsidentschaftswahlen

Nach den französischen Präsidentenwahlen vom April/Mai 2012 stehen in Frankreich nun am 10. und 17. Juni Wahlen zur Assemblée Nationale an. Bei diesen Wahlen wird sich entscheiden, ob Präsident François Hollande auch über eine linke Mehrheit in der Assemblée Nationale verfügen wird, oder ob die UMP eine Regierung bilden kann und Frankreich damit in eine Phase der Kohabitation eintreten würde.

Norbert Wagner: Paris et Berlin, contraints à s'entendre

Interview avec JOLPress

Avec l'arrivée à l'Élysée de François Hollande - dans un contexte d'incertitudes renouvelées concernant l'avenir de la Grèce en proie à une crise politique majeure, mais aussi alors que les marchés financiers s'enfoncent dans la tourmente -, un nouveau rapport de force est-il sur le point de s'établir en Europe ?

Frankreich hat einen neuen Präsidenten

Hollande 51,67 Prozent, Sarkozy 48,33 Prozent - die Franzosen haben gewählt, aber haben sie auch die Folgen bedacht?

Die Franzosen haben François Hollande zum neuen Staatspräsidenten gewählt. Dieser hat im Wahlkampf angekündigt, nicht am Reform- und Sparkurs Frankreichs festhalten zu wollen, sondern stattdessen massive staatliche Wachstumsinitiativen angekündigt. Dies würde jedoch die Kreditwürdigkeit des Landes gefährden und es stellt sich die Frage, ob Frankreich dann noch einen glaubwürdigen Beitrag zur Stabilisierung des Euroraumes leisten könnte.

"Die Franzosen haben eine tiefe Abneigung gegen Sarkozy" - Frankreich-Experte erklärt die Stichwahl am Sonntag

Interview vom 04.05.2012 mit Dr. Norbert Wagner, Leiter des Büros Paris, Blick.ch

Eine miserable Woche erlebte Nicolas Sarkozy. Am Sonntag droht ihm die Abwahl. Frankreich-Experte Norbert Wagner erklärt, warum sich das Blatt gewendet hat und was ein neuer Präsident für Folgen hätte.

Mit dem Rücken zur Wand

Pressemeldung vom 24.04.2012, Westfalenblatt

Endzeitstimmung im Elysée-Palast: Nicolas Sarkozy will zwar verbissen weiterkämpfen, schon gestern warf er sich den Wählern am rechten Rand in die Arme.

Sarkozy kämpft verbissen

Pressemeldung vom 24.04.2012, Westfälische Nachrichten

Frankreich rüstet sich für das Duell Sarkozy-Hollande:Den ersten Wahlgang gewann der Sozialist François Hollande mit 28,63 Prozent der Stimmen - Präsident Nicolas Sarkozy kam nur auf 27,18 Prozent. In der Stichwahl am 06. Mai hat er wohl nur eine Chance, wenn er die Wähler der rechtsextremen Marine Le Pen für sich gewinnt. Der 18-Prozent-Erfolg von deren Partei Front National berunruhigt derweil Europas Regierungen.

"Le Pen geht es um die Zerstörung des Systems"

Interview vom 23.04.2012 mit Dr. Norbert Wagner, Leiter des Büros Paris, Die Welt

Europa diskutiert über die Ursachen des starken Wahlergebnisses für die Rechtsextreme in Frankeich. Im Gespräch mit der dpa gibt der Politikexperte Norbert Wagner Erklärungsansätze. Er leitet das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Paris.

Experte: "Le Pen geht es um die Zerstörung des Systems"

Interview vom 23.04.2012 mit Dr. Norbert Wagner, Leiter des Büros Paris, DEWEZET

Europa diskutiert über die Ursachen des starken Wahlergebnisses für die Rechtsextreme in Frankreich. Im Gespräch mit der dpa gibt der Politikexperte Norbert Wagner Erklärungsansätze. Er leitet das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Paris.

Hohe Beteiligung bei Wahlen in Frankreich

Pressemeldung vom 23.04.2012, Stuttgarter Zeitung

Der konservative Staatspräsident Nicolas Sarkozy kämpft mit dem Sozialisten François Hollande um die Wählergunst.

Sarko mit dem Rücken zur Wand

Pressemeldung vom 23.04.2012, Ad Hoc News

Endzeitstimmung im Elysée-Palast: Nicolas Sarkozy will zwar verbissen weiterkämpfen, schon am Montag warf er sich den Wähler am rechten Rand in die Arme. "Ich habe Sie gehört, ich werde die Lehren ziehen", sagte er bei seinem ersten Auftritt nach der Wahlnacht. Doch selbst in den eigenen Reihen glauben sie kaum noch an den Sieg. "Die erhoffte Dynamik ist verpufft", sagt einer seiner Anhänger.