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Unruhen in Kinshasa nach Protesten gegen ein neues Wahlgesetz

Angst vor weiterer Eskalation

Seit Montag ist die kongolesische Hauptstadt Kinshasa von heftigen Unruhen betroffen. Betroffen sind vor allem der Campus der staatlichen Universität UNI-KIN sowie das Zentrum der Hauptstadt. Dort kommt es zu Zerstörungen von Polizeistationen, Geschäfte werden geplündert und Straßensperren sind errichtet. Das öffentliche Leben steht still, Büros und Geschäfte sind geschlossen. Die Stimmung in der Bevölkerung ist höchst angespannt und viele haben Angst vor weiteren Eskalationen.

Klimareport

Bericht Demokratische Republik Kongo

In den vergangenen Jahren ist die Energiepolitik zunehmend ins Zentrum der klimapolitischen Diskussion gerückt. Die Frage der Nutzung von Energie aus fossilen und/oder Erneuerbaren Energien wird dabei sehr unterschiedlich beantwortet. Die vorliegende Publikation entstand aus einer Vielzahl an Beiträgen der Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie vermittelt einen Überblick zu den nationalen klima- und energiepolitischen Wahrnehmungen in den ausgewählten Ländern. Anei finden Sie die Berichterstattung aus der Demokratischen Republik Kongo.

Bringt ein Zertifikat den Frieden?

Zertifizierung von Mineralien in den Konfliktgebieten der Demokratischen Republik Kongo

Die häufigsten Assoziationen mit der DR Kongo beziehen sich zum einen auf die immensen natürlichen Rohstoffe des Landes im Herzen Afrikas, zum anderen auf die seit Jahrzehnten andauernden Konflikte im Osten der Republik im Bereich der Großen Seen. Die letzte größere militärische Auseinandersetzung ist im Rahmen eines Bürgerkriegs (auch dritter Kongokrieg genannt) in den Kivu-Regionen im Jahr 2009 zu Ende gegangen, seitdem bemühen sich die Regierungskräfte mit Unter-stützung der UN-Mission MONUSCO fortwährend gegen die verbleibenden Rebellen-gruppen und lokalen Milizen vorzugehen.

Die Interventionsbrigade der Vereinten Nationen in der Demokratischen Republik Kongo

Ein neues Paradigma für Friedensmissionen?

In der Demokratischen Republik Kongo unterhalten die Vereinten Nationen ihre gegenwärtig größte Friedensmission. Doch trotz ihres jahrelangen Einsatzes blieb die Lage im Osten des Landes instabil. Mit der Verlegung einer Force Intervention Brigade haben die Vereinten Nationen vor einem Jahr darauf reagiert: Offensive Operationen und neue Einsatzmittel, allen voran Drohnen, haben zu einer deutlichen Verbesserung der Sicherheitslage geführt. Schaffen die Vereinten Nationen damit ein neues Paradigma, das auch für andere Friedensmissionen genutzt werden kann?

Relations Afrique-UE: vers un partenariat renforcé

Un document stratégique rédigé par le Réseau Européen des Fondations Politiques (ENoP)

Lorsque les Chefs d’État et de gouvernement de l’Afrique et de l’Union européenne ont adopté la Stratégie conjointeAfrique-UE (ci-après, JAES), lors du Sommet de Lisbonne de 2007, l’un de leurs objectifs était de faire en sorte queleur coopération aille au-delà des institutions, afin de mettre en place un véritable Partenariat axé sur les personnes.La participation des citoyens africains et européens a été encouragée, ainsi que l’engagement de la société civile, dansles huit Partenariats1 et domaines de coopération prévus.

Studie zu Politischen Parteien (frz.)

Förderung demokratischer Strukturen in der DR Kongo

In Zusammenarbeit mit dem Centre d'Etudes Politiques der Universität von Kinshasa hat die Konrad Adenauer Stiftung eine Studie zum aktuellen Stand der politischen Parteien in der DR Kongo erstellt. Die vollständige Version in französischer Sprache können Sie auf dieser Seite herunterladen.

Librairie Africaine d’Etudes Juridiques Vol. 15 - Kinshasa

Publication du Programme pour la Promotion de l'État de Droit pour l'Afrique Sub-Saharienne

Les articles contenus dans le présent volume de la Librairie Africaine d’Etudes Juridiques (LAEJ) ont été élaborés dans le cadre du cinquième séminaire sur l’Etat de droit en RDC organisé en octobre 2012 à l’Université de Kinshasa. En effet, l’organisation de ces séminaires fait partie d’un vaste programme de formation et de recherche visant à créer une synergie entre les juristes congolais et africains en vue du partage d’expériences sur des questions relatives à la promotion de l’Etat de droit et à l’intégration régionale en Afrique.

Die Demokratische Republik Kongo bekommt ein Verfassungsgericht

Präsident Joseph Kabila kündigt grundlegende Neuerungen im Justizwesen an

Am 15. Oktober 2013 verkündete der kongolesische Präsident Joseph Kabila bei einer öffentlichen Ansprache, dass er dem Gesetz zur Schaffung eines Verfassungsgerichtes zugestimmt hat. Damit erfüllt die Regierung eine wichtige Forderung der aktuellen Verfassung, die im Februar 2006 beschlossen wurde. Insbesondere bei politischen Wahlen erwarten Experten mehr Kontrollmöglichkeiten durch die Justiz.

Dialogue entre Acteurs Etatiques et Acteurs Non-Etatiques

Publication du projet "Dialoguer et Participer - Interaction institutionnalisée entre Acteurs Etatiques et Acteurs Non-Etatiques en RDC" financé par l'Union Européenne.

Kampf gegen Straflosigkeit

Verfahren gegen Rebellenführer Bosco Ntaganda verschoben

Internationale Medien, sowie lokale Zeitungen in der DR Kongo berichteten im vergangenen Juni über die Verschiebung des Verfahrens am Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) gegen den ruandischen Rebellenführer Bosco Ntaganda. Ntaganda hatte sich im vergangenen März überraschenderweise den Behörden gestellt, nachdem er seit sieben Jahren per internationalen Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen gesucht wurde.