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Le Mali - deux semaines après le coup d'état

Depuis le coup d’état du 22 mars 2012, le Mali vit une situation très critique. Les plus grands partis politiques du pays revendiquent le retrait des militaires, le rétablissement de l’ordre constitutionnel et la tenue d’élections régulières. La communauté internationale vient de décider d’un embargo et préparerait une intervention armée. La rébellion touareg appuyée par des groupes islamistes gagne du terrain sans presque aucune résistance. Le chef de la junte ne semble pas être décidé à quitter le pouvoir. Plusieurs scénarios sont possibles dans les jours à venir.

Die Demokratie hat gesiegt!

Machtwechsel durch demokratische Wahlen - Freudendemonstrationen nach dem Erdrutschsieg von Macky Sall

Noch sind die Ergebnisse nicht offiziell, sicher ist aber, dass Senegals Präsident Abdoulaye Wade (86) von Macky Sall abgelöst wird, der mehr als 60 % der Stimmen erhielt.

Malis unerwarteter Staatsstreich

In der Nacht auf den 22. März 2012 haben meuternde Soldaten nach eigenen Angaben einen Staatsstreich gegen die Regierung in Bamako verübt. Ein Monat vor den geplanten Präsidentschaftswahlen kommt dieser Putsch vollkommen unvorhergesehen. Er scheint Resultat einer plötzlichen Eskalation zwischen einer kleinen Gruppe erzürnter Soldaten und Verteidigungsminister Sadio Gassama zu sein. Die für den 29. April angesetzten Wahlen drohen verschoben werden zu müssen.

Le Mali - un mois avant les Présidentielles

Les élections présidentielles et le référendum constitutionnel sont prévus le 29 avril 2012 au Mali. Un mois avant, le pays est non seulement confronté au conflit touareg mais aussi à une grave crise alimentaire. Si les élections se déroulent à la date prévue, il est fort probable que la population du nord ne pourra pas voter. Le président sortant, Amadou Toumani Touré, ne se représentera pas aux élections. Un changement de pouvoir est donc certain. Il y a beaucoup de candidats, mais suite à la politique du consensus, les différences dans les programmes politiques sont faibles.

Mali - ein Monat vor den Präsidentschaftswahlen

In Mali sind für den 29. April Präsidentschaftswahlen und ein Verfassungsreferendum anberaumt. Ein Monat vorher sieht sich das Land einem bewaffneten Konflikt zwischen Tuareg-Rebellen und der Armee im Norden sowie einer schweren Nahrungskrise gegenüber. Falls die Wahlen zum geplanten Zeitpunkt stattfinden, wird die Bevölkerung der nördlichen Gebiete mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht teilnehmen können. Präsident Touré tritt nicht zur Wiederwahl an, und es gibt eine Vielzahl von Kandidaten. Doch aufgrund einer ausgeprägten Konsenspolitik weisen ihre politischen Programme kaum Unterschiede auf.

Par mon vote, je décide de mon avenir

Bande dessinée´d'éducation civique

Afrique Citoyenne "Par mon vote, je décide de mon avenir" ambitionne de sensibilisier et de mobilisier les jeunes électeurs afin qu'ils participent massivement à l'élection présidentielle. La bande dessinée pédagogique donne également toutes les informations utiles sur le déroulement et la procédure du vote.

Umweltcharta Senegal

Die senegalesische Umweltcharta wurde am 31. Januar von KAS und Universität Dakar erarbeitet und mit den Teilnehmern des Umweltsymposiums diskutiert und verabschiedet. Diese Charta wurde allen Präsidentschafts

"J'aime le Sénégal, et je le préserve"

Andrea Kolb sur la télévision privée AFRICA 7: Message pour la paix et la démocracie au Sénégal

Stichwahl Sall gegen Wade

Die ersten Hochrechnungen haben sich bestätigt: der senegalesische Präsident Abdoulaye Wade wird mit 34,82 Prozent gegen seinen Herausforderer Macky Sall (26,57 Prozent) zur Stichwahl antreten.

Senegal : Ruhige Wahlen, erste Tendenzen

Mäßige Wahlbeteiligung, zweiter Wahlgang zeichnet sich ab

Entgegen vieler Erwartungen sind die Präsidentschaftswahlen am gestrigen Sonntag in Senegal weitgehend ruhig und ohne gewaltsame Zwischenfälle verlaufen. Die Wahlbeteiligung lag nach ersten Analysen unter 60 Prozent und war damit wesentlich niedriger als bei den letzten Präsidentschaftswahlen 2007. Der Amtsinhaber, Abdoulaye Wade, wird beim ersten Urnengang vermutlich keine absolute Mehrheit erhalten, und so zeichnet sich ein zweiter Wahlgang ab.