izvješća o aktivnostima

„Das jetzige Bildungssystem ist nicht dafür geeignet, Gründer hervorzubringen“

Im BildungsLab One diskutieren Experten über die Förderung von Gründerkompetenzen an deutschen Schulen und Hochschulen

Politik und Wirtschaft sind sich einig: Um den wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden, brauchen wir in Deutschland kreative und mutige Unternehmensgründer. Doch werden die Entrepreneure der Zukunft in Schule und Studium überhaupt ausreichend vorbereitet? Wie muss gute Bildung aussehen, die Gründerkompetenzen optimal fördert? Im hub:raum, dem Inkubator der Deutschen Telekom, trafen sich zum Bildungs-Lab One Bildungsexperten und Gründer, um über aktuelle Herausforderungen im Bereich der Bildungspolitik zu diskutieren und Best Cases vorzustellen.

„Unternehmer sein ist ein Lifestyle“

Wie Schüler an das Unternehmertum herangeführt werden können

Finn Plotz wollte das Fernbedienungschaos auf dem Wohnzimmertisch seiner Eltern beseitigen, indem er mit 19 Jahren die „Vion“-Universalfernbedienung erfand. Die Teenager Raphael und Maxim Nitsche nutzten hingegen ihr Mathetalent und entwickelten die App „Math 42“. Sie hilft mittlerweile Schülern auf der ganzen Welt Matheformeln und –gleichungen in einfach nachvollziehbaren Schritten zu verstehen. Diese jungen Talente eint, dass sie sehr früh angefangen haben, eigene Idee zu verfolgen.

Bundeshauptstadt Berlin aus Sicht der Medien

Volontäre der Augsburger Allgemeinen nahmen eine Tagung der Konrad Adenauer Stiftung zum Anlass, sich mit den Gegebenheiten und Problemen des bundespolitischen Alltags auseinanderzusetzen. Diese Tagung fand vom 09.-13.05.2016 in Berlin statt.

Dritte Sitzung der Studiengruppe "Global Commons"

Der Weltraum als Global Common

Welche Schritte muss Deutschland unternehmen, um seine sicherheits- und wirtschaftspolitischen Interessen im Weltraum zu schützen? Das war die zentrale Frage, der die KAS-Studiengruppe "Global Commons" (Globale Öffentliche Güter) unter Schirmherrschaft des Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Nick am 9. Mai 2016 nachging.

„Attraktive Dörfer entstehen da, wo Menschen mit Herz motiviert sind“

3. Transformationskonferenz 2016 zur Zukunft des Dorfes

Vor hunderten Jahren war das Dorf nur eine Zweckgemeinschaft. Heute stehen die gewachsenen Gemeinschaften vor großen Herausforderungen: Das Dorf steckt im Wandel. Welche Hürden zu überwinden sind und welche Chancen die Zukunft bietet, diskutierten Visionäre, Macher und Politiker auf dem Gutshof Rethmar in Sehnde.

„Die Reformen rütteln an der kulturellen Grundlage unserer Gesellschaft“

Abdelhakim Benchamach über den marokkanischen Reformprozess

Der „Arabische Frühling“ hat eine Dynamik von Reformen in Gang gesetzt, die auch vor Marokko nicht Halt machte. Doch das Land startete die demokratische Transition mit der Thronbesteigung von König Mohammed VI. im Jahr 1999, sagte Abdelhakim Benchamach, Präsident der Ratskammer des marokkanischen Parlaments, bei seinem Besuch in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die eingeleiteten Reformen wurden „mit viel Mut eingeleitet“, denn sie „rütteln an der kulturellen Grundlage unserer Gesellschaft“, so Benchamach.

„Die Leute leben hier wegen der Wohnqualität“

Justizsenator Heilmann über den „privilegierten Wohnstandort“ Steglitz-Zehlendorf

Berlin brummt im „Jahrhundert der Städte“ mit seinen 3,56 Millionen Einwohnern aus 190 Nationen. 45.000 Neuberliner und 80.000 Geflüchtete lassen die Stadt rasant wachsen, so als zöge „Wolfsburg komplett nach Berlin“, so der Vergleich von Melanie Bähr. Doch dieses Wachstum erfordert Solidarität, ein kluges Management – und für Steglitz-Zehlendorf eine klare Fokussierung auf das, was der Bezirk sein möchte.

Alles so bunt hier

Die Konrad-Adenauer-Stiftung auf der re:publica TEN

Mit einem Wortspiel aus TEN und NET feierte die re:publica als größte Internet-Konferenz Europas ihr zehnjähriges Jubiläum. Auch in diesem Jahr präsentierte sich die Konrad-Adenauer-Stiftung als Partner wieder mit einem Stand und wieder mit einer Podiumsdiskussion.

„Die Bedrohung richtet sich nun stark gegen Israel“

Dr. Michael Borchard im DW-Interview zum Sykes-Picot-Abkommen und den aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten

Vor 100 Jahren wurde nach der Zerschlagung des Osmanischen Reichs das geheime Sykes-Picot-Abkommen zwischen den französischen und britischen Regierungen getroffen. Diese willkürliche Grenzziehung wird heute für die Probleme im Nahen Osten verantwortlich gemacht. Dr. Michael Borchard, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel, sieht dies differenziert. „Ich würde nicht sagen, das Sykes-Picot der Beginn allen Übels war, aber die Aufteilung in verschiedene Zonen lässt auf mangelndes Wissen über den Nahen Osten schließen“, sagte er im Interview mit der Deutschen Welle.

Berlin - Ort der Politik und Geschichte

Schüler und Schülerinnen der Edith-Stein-Schule, einem katholischen Gymnasium aus Darmstadt, nahmen vom 05.-08. Mai 2016 an einem Seminar der Konrad Adenauer Stiftung teil.

o ovoj seriji

Zaklada Konrad Adenauer, radionice za obrazovanje, centri za obrazovanje i uredi u inozemstvu godišnje nude više tisuća događaja o različitim temama. O odabranim konferencijama, događajima, simpozijima i sličnome izvještavamo aktualno i ekskluzivno na www.kas.de. Tu ćete osim sažetka sadržaja pronaći i dodatne materijale kao što su slike, predloške za govore, video snimke i zvučne isječke.

naručivanje informacija

izdavač

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.