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Verlagspublikationen

Publikationen

Arzt und Patient

Beiträge des Symposiums vom 15. bis 18. September 2005 in Cadenabbia

Die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitssystems verändert auch die Beziehung zwischen Arzt und Patient. Von einem neuen, partnerschaftlichen Verhältnis ist die Rede, in dem der Arzt zugleich „Gesundheitsmanager“, der kranke Mensch zugleich „mündiger Patient“ sein soll. Ein grundlegender Wandel, der nicht immer ohne Komplikationen verläuft. ISBN-10: 3-451-23041-0; 608 S.; 19 €; Das Buch ist im Handel erhältlich

Auslandsinvestitionen

Experten aus verschiedenen Weltregionen erörtern den engen Zusammenhang zwischen entwicklungspolitischen und wirtschaftlichen Aspekten im Zeichen der Globalisierung. Hoffnungen und Ängste von Investoren werden ebenso thematisiert wie Lösungsansätze für international verbindliche Regelungen von Auslandsinvestitionen.ISBN-10: 3-451-23085-2; 240 S.; 13 €; Das Buch ist im Handel erhältlich

Politik für Familien

Wege in eine kinderfreundliche Gesellschaft

Kinder gehören nicht mehr selbstverständlich zum Lebenskonzept junger Frauen und Männer. Ein Mentalitätswandel hat stattgefunden, dem mit finanziellen Anreizen gegenzusteuern nicht mehr ausreicht. Was aber wären die Rezepte für eine zukunftsorientierte Familienpolitik? Das Buch ist im Buchhandel erhältlich.

Bildung der Persönlichkeit

Zur Korrektur offensichtlicher Irrwege im deutschen Schulwesen nach dem „PISA-Schock“ gehört auch die „Renaissance des Leistungsprinzips“. Bislang ausgeblieben ist aber ein konstruktiver Streit um lange vernachlässigte Bildungsinhalte. Die Debatte um „Standards“, „Kompetenzen“, „Schlüsselqualifikationen“ verspricht aber nur Erfolg auf der Grundlage verbindlicher „Kerncurricula“, die auch dem kulturellen und allgemeinbildenden Auftrag der Schule gerecht werden. Nur umfassende kulturelle Teilhabe garantiert Freiheit und deren Vollzug, fördert die „Bildung der Persönlichkeit“.

Nationale Identität im vereinten Europa

Das Thema „Nationale Identität im vereinten Europa“ zielt auf die Frage nach den Grundlagen der Europäischen Union. Dazu bietet der Band historische Analysen des Spannungsverhältnisses zwischen nationalen und europäischen Werthaltungen in einzelnen europäischen Ländern – von den Kernländern der Gemeinschaft bis zu den Beitrittsländern Mittel- und Südosteuropas. Obwohl sich ihre Bürger als Europäer sehen, bleibt der Nationalstaat als zentrales politisches Identifikationsobjekt weiterhin prägend.

Biowissenschaften und ihre völkerrechtlichen Herausforderungen

Die rapide Entwicklung der modernen Biotechnologie ist zu einem zentralen Thema des modernen Völkerrechts geworden. Dies gilt vor allem für die normativen Antworten auf Chancen und Risiken der Biomedizin sowie der Anwendung der Biotechnologie in der Landwirtschaft. Die Staatengemeinschaft steht vor der Aufgabe, adäquate Regelungen für das sachgerechte Maß des Gesundheitsschutzes, des Schutzes der natürlichen Lebensgrundlagen, des Schutzes der Menschenrechte, der Nahrungsmittelversorgung der Weltbevölkerung, des Zugangs zu Arzneimitteln, der Sicherung des Handels mit Biotechnologie-Produkten, des Patentschutzes für biotechnologische Produkte und Verfahren und des Schutzes genetischer Ressourcen sowie indigenen Wissens zu finden; 323 S., 13 Euro; Das Buch ist im Handel erhältlich

Alter als Last und Chance

Die gestiegene Lebenserwartung und der demografische Wandel bewirken, dass es in Zukunft immer mehr ältere Menschen gibt. Viele nehmen die negativen Aspekte des Alters – körperlicher und geistiger Abbau, Vereinsamung – deutlicher wahr als die positiven. Die Risiken und Chancen des Alters analysieren die Autoren dieses Bandes und zeigen positive Ansätze für die Gestaltung der „alternden Gesellschaft“. Wie lässt sich das Alter gesund, aktiv und selbstbestimmt gestalten? Wie lassen sich Know-how und Innovationspotenziale älterer Menschen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik nutzen?

Georg Dertinger: Journalist – Außenminister – Staatsfeind

Georg Dertinger (1902–1968), Generalsekretär der Ost-CDU und erster Außenminister der DDR, verbüßte mehr als elf Jahre im Zuchthaus, weil er bei den Stalinisten in Ungnade gefallen war. Denn er hielt auch als Außenminister an der deutschen Einheit fest,während SED und Sowjets auf einen „sozialistischen“ Separatstaat DDR zusteuerten. In der CDU war der gelernte Journalist höchstumstritten, da er seit 1945 einen Kurs der Anpassung an SED undBesatzungsmacht unterstützte.

Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Von Ebingen ins Kanzleramt

Kurt Georg Kiesinger gilt als der „vergessene Kanzler“. Seine politische Laufbahn begann 1949 im Deutschen Bundestag, wo er als Außenpolitiker aus Leidenschaft und glänzender Redner hohes Ansehen erwarb. Als Ministerpräsident von Baden-Württemberg (1958-1966) förderte er die Integration und Entwicklung des jungen Bindestrich-Landes. Sein überparteilich anerkanntes Vermittlungsgeschick prädestinierte ihn zum Kanzler der Großen Koalition (1966-1969). Der souveräne Repräsentant der Bundesrepublik hatte maßgeblichen Anteil an der Verbesserung der Beziehungen zu Paris, Washington und zu den Ostblockstaaten sowie an Reformen in Finanz-, Wirtschafts-, Sozial- und Rechtspolitik (Notstandsgesetzgebung); 576 S., 19,-- Euro; Das Buch ist im Handel erhältlich

Adenauers Reise nach Moskau

Die Reise Konrad Adenauers nach Moskau 1955 ist als „spektakulärstes Ereignis“ seiner Kanzlerschaft im Gedächtnis geblieben. Erstmals werden die schwierigen Verhandlungen, deren Ergebnis die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Sowjetunion und der gerade souverän gewordenen Bundesrepublik Deutschland war, in einer Monographie dargestellt.

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