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Zukunftsforum Politik

Broschürenreihe zu aktuellen politischen Themen, welche über die Tagespolitik hinaus reichen

Publikationen

Der "zweite Frühling" der NPD

Entwicklung, Ideologie, Organisation und Strategie einer rechtsextremistischen Partei

Politische Gruppierungen, die extremistische Auffassungen verbreiten, dürfen nicht ignoriert werden, sondern es muss eine nachhaltige politische Auseinandersetzung mit ihnen erfolgen, die konzentriert und entschieden, aber auch unaufgeregt geführt werden sollte. Dies erfordert eine genaue Kenntnis von Entwicklung, ideologischen Grundlagen, Organisationsformen und Strategie der maßgeblichen Träger extremistischen Gedankenguts. Im rechtsextremen Bereich ist ein solcher maßgeblicher Träger die NPD. Die vorliegende Studie zeigt detailliert die Entwicklung und den gegenwärtigen Zustand der NPD auf.

Schöpfungsglaube und Evolutionsbiologie

Der christliche Glaube und die Naturwissenschaften befassen sich mit unterschiedlichen Bereichen der Wirklichkeit und sind daher miteinander vereinbar. Sie widersprechen sich nicht, sondern ergänzen sich, indem sie jeweils einen anderen Ausschnitt der Realität beschreiben. Diese Sicht entspricht dem modernen Verständnis. Die Vereinbarkeit von christlichem Schöpfungsglauben und den Aussagen der Physik und Evolutionsbiologie scheint auf den ersten Blick daher heute eigentlich kein Thema mehr zu sein, doch dieser Eindruck täuscht: Es besteht nach wie vor Diskussionsbedarf. Die Publikation befasst sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit den Fragen des christlichen Schöpfungsglaubens, der Evolutionsbiologie und des Kreationismus. Sie gibt einen prägnanten Überblick über den aktuellen Diskussionsstand und will damit einen Beitrag zur aktuellen Diskussion leisten.

Die Entzauberung der Extremisten?

Erfolgsbedingungen der NPD im internationalen Vergleich

Diese Auseinandersetzung – insbesondere mit den Gegnern der Demokratie vom rechten Rand unserer Gesellschaft – ist in den vergangenen Jahren schwieriger und vielschichtiger geworden: Die Rechtsextremisten haben ihre Taktik verändert.

Deutschland in der Globalisierung

Auswirkungen und Handlungsansätze für eine bessere Balance zwischen Gewinnern und Verlieren

Beinahe die Hälfte der Deutschen sehen in der Globalisierung für sich persönlich mehr Risiken als Chancen – und das, obwohl wir der internationalen Arbeitsteilung und der Integration in den Weltmarkt einen großen Teil unseres Wohlstands zu verdanken haben. Das vorliegende Diskussionspapier wirft einen Blick auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der Globalisierung und leitet daraus Handlungsbedarf und Gestaltungsmöglichkeiten für die Wirtschaftspolitik ab.

Das Rechtsextreme Bündnis: Aktionsformen und Inhalte

Unter dem Titel "Das Rechtsextreme Bündnis: Aktionsformen und Inhalte" hat sich der Politikwissenschaftler Dr. Rudolf van Hüllen mit den aktuellen Erscheinungsformen des Rechtsextremismus auseinandergesetzt. Der Autor analysiert, dass der organisierte Rechtsextremismus aus seiner Nischenexistenz ausgebrochen ist und versucht, zu einem politisch relevanten Faktor zu werden. Intensiv setzt er sich auch mit den ideologischen Besonderheiten auseinander. Spannend ist die Lektüre nicht zuletzt, da er die Möglichkeiten der Auseinandersetzung der demokratischen Kräfte mit dem Phänomen breit diskutiert. Die Konrad-Adenauer-Stiftung beginnt mit dieser Studie eine Reihe, die sich intensiv mit unterschiedlichen Facetten des Extremismus in Deutschland auseinandersetzen wird. Dabei werden nach zwei weiteren Analysen zum Rechtsextremismus auch Studien zum Linksextremismus folgen. Ziel ist im Jahr des sechzigjährigen Bestehens der Bundesrepublik den antitolitären Grundkonsenz aufrecht zu erhalten und zur Stärkung und Verteidigung der Demokratie gegen ihre Feinde, gegen die Extremisten gleich welcher Couleur beizutragen.

Probleme der Föderalismusreform in Deutschland

Der gegenwärtige Stand der Reformen und der Auftrag der Föderalismuskommission II

Die Konrad-Adenauer-Stiftung führt mit der vorliegenden Publikation ihr Projekt „Föderalismusreform” fort, das seit dem Jahr 2000 in vielfältigen Publikationen und Veranstaltungen zur Reformdebatte, zu Einzelaspekten der Föderalismusreform und in dem eigenen Reformkonzept „Mehr Effizienz und Transparenz im föderalen Staat” seinen Niederschlag gefunden hat.

Ethische Bewertungen der Stammzellforschung

Jenseits der Frage nach dem Nutzen der Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen muss die ethische und rechtliche Zulässigkeit geklärt werden. Unbestritten ist der hohe Stellenwert des Lebensschutzes. Im Detail sind jedoch viele Fragen offen. Auch unter renommierten Theologen und Philosophen gibt es über die Fragen der ethischen Grenzen der Stammzellforschung Differenzen, und dies obwohl sie sich gleichermaßen auf eine feste und fundierte Wertebasis beziehen. Professor Dr. Franz-Josef Bormann, Lehrstuhl für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät Paderborn, Professor Dr. Klaus Tanner, Lehrstuhl für Evangelische Theologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, und Rabbiner Professor Dr. Walter Homolka, geschäftführender Direktor des Abraham Geiger Kollegs, Berlin, skizzieren ihre unterschiedlichen ethischen Bewertungen der Stammzellforschung.

Die Mitglieder der CDU

Eine Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung

An der Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung haben etwas über 7.300 CDU-Mitglieder teilgenommen. Auffällig ist, dass die Einstellungen der Mitglieder zur Partei überwiegend harmonisieren und nur in wenigen Sachfragen polarisieren. Auch wenn es in konkreten politischen Feldern zu inhaltlichen Diskussionen kommt, besteht in derMitgliedschaft ein breiter Konsens, der die Partei trägt.

Stammzellforschung als politische Herausforderung

Das Gesetz zur Sicherung des Embryonenschutzes im Zusammenhang mit Einfuhr und Verwendung menschlicher embryonaler Stammzellen (Stammzellgesetz, StZG) vom 28. Juni 2002 war der vorläufige Endpunkt einer langwierigen und schwierigen Diskussion über die Freiräume und Grenzen der biologisch-medizinischen Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen. Durch die neuen Empfehlungen zur Stammzellforschung, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im November 2006 vorgelegt wurden, rückt die Stammzellforschung erneut in den Fokus des öffentlichen Interesses. In der vorliegenden Studie wird die Stammzellforschung unter ethischer, juristischer und medizinischer Perspektive bewertet. Damit will die Konrad-Adenauer-Stiftung erneut einen Diskussionsbeitrag zur biopolitischen Debatte leisten.

Gesundheitskompetenz ausbauen

Grundsatzpapier zur strategischen Weiterentwicklung der Gesundheitsforschung

In Deutschland wird die Gesundheitsdebatte fast ausschließlich als "Spardebatte" geführt. Notwendig ist aber vor allem eine Qualitäts-, Effizienz- und Zieldebatte: Wie lässt sich die gesundheitliche Versorgung trotz aller Sparzwänge sichern? Wie lässt sich die Effizienz steigern, welchen Zielen soll Medizin dienen? Gesundheitsforschung kann zu diesen Fragen Beiträge leisten.

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Sie können die Studien auch als DIN-A-5 Broschüre bestellen. Bis zu drei Exemplare sind kostenlos; ab 4 Exemplaren berechnen wir eine Schutzgebühr von € 3,00 je Heft. Bei Bestellung ab 30 Exemplaren kostet jedes Heft nur noch € 2,00. Bitte schicken Sie zusammen mit Ihrer Bestellung einen Verrechnungscheck oder Briefmarken.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726