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Kontrovers, aber notwendig? Deutsche Rüstungsexporte und außenpolitische Verantwortung JETZT ONLINE!

Im Rahmen der Reihe: "Interessen, Werte, Mächte: Herausforderungen und Perspektiven für die europäische Sicherheitsarchitektur"

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Eingestrickter Panzer vor Militärhistorischem Museum Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden/Brandt
Eingestrickter Panzer vor Militärhistorischem Museum

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Meeting-ID: 976 8370 1752

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Ein starkes, souveränes und soziales Europa ist das Ziel der deutschen Außenpolitik. An Deutschland, das aktuell die Eu-Präsidentschaft inne hat, richten sich hohe Erwartungen. Die Baustellen in den internationalen Beziehungen sind vielfältig und komplex wie lange nicht.

Das Ende jeder Berechenbarkeit der USA unter der Präsidentschaft von Donald Trump und ihr Ausfall als Weltordnungsmacht erfordern neue Strategien und mehr Eigenverantwortung von Europa. Wie kann die Exportnation Deutschland ihren Wohlstand sicher, wenn der US-Präsident mit Handelskriegen droht? Wie kann der Westen auf die Herausforderungen autoritärer Staaten wie China und Russland antworten, wenn Trump vieles verachtet, was den Westen ausmacht, und sich mit Despoten verbündet? Wie können neue, atomare Rüstungswettläufe verhindert werden, wenn die USA ein wichtiges Abkommen zur Begrenzung von Mittelstreckenraketen kündigen?

China weitet seine Einflusssphäre kontinuierlich aus. Im Schatten von Corona betreibt das Land nun deutlich eine Neuausrichtung der Außenpolitik. Es zeichnet sich ab, dass es diesen Einfluss langfristig nicht allein wirtschafts-politisch nutzen wird.

Das Verhältnis zu Russland ist seit Jahren angespannt. In Europa ist man bemüht, eine weitere Eskalation zu verhindern. Doch eine langfristige Strategie ist nicht in Sicht. Fraglich ist, ob die eigenwillige Verschiebung von US-Streitkräften in Richtung der russischen Einflusssphäre nicht Öl ins Feuer gießt. - Deutschland und Europa sind also weltpolitisch herausgefordert wie nie.

Im Winter haben wir bereits grundlegend den aktuellen Entwicklungen in der Außen- und Sicherheitspolitik nachgespürt. Nun wollen wir offengebliebene Fragen näher beleuchten. Gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft und Praxis wollen wir diskutieren. Seien Sie dabei!

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բանախոսները

  • Prof. Dr. Joachim Krause
    • Institut für Sicherheitspolitik an der Christian-Albrechts-Universität Kiel
  • Dr. Ingmar Zielke
    • Arbeitskreis Junger Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung e. v. Berlin
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Ulrike Büchel

Ulrike Büchel bild

Referentin Politisches Bildungsforum Sachsen

ulrike.buechel@kas.de +49 351 56344616 +49 351 563446-10

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