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Veranstaltungen

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Event

22.04.2024 - Meine Flucht aus der DDR

Schulprojekt in Garz

Seminar

Europa vor den Wahlen!

Die gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik unter Druck

Seminar mit Besuch des Europäischen Parlaments

Vortrag

„2034 statt 1984 - lag' Orwell einfach nur fünfzig Jahre daneben?"

Die Systemkonkurrenz und die innere Zersplitterung des Westens

Event

ausgebucht

Die Europäische Union vor sicherheitspolitischen Herausforderungen

Exkursionsseminar zur Politischen Bildung

Workshop

ausgebucht

Planspiel Kommunalpolitik - Entscheidung im Stadtrat

Planspiel

Event

23.-24.04.2024 - Meine Flucht aus der DDR

Schulprojekt in Bergen

Expertengespräch

DemocrAIcy I

Gesellschaftliche Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im politischen Prozess

Eine dreiteilige Vorlesungsreihe an der TU Darmstadt. Zum Auftakt beschäftigen wir uns mit: "Gesellschaftspolitische Gestaltungsmöglichkeiten des Transformationsprozesses"

Diskussion

Datenerpressung, Fake-News-Kampagnen, Cyberspionage: Wie schützt sich der moderne Staat?

StaatKlar! Wie zukunftsfähig ist Deutschland? | In Kooperation mit der SLUB Dresden

Expertengespräch

Frau – Leben – Freiheit / Brot – Leben – Freiheit

Der Kampf für Frauenrechte, für Grundfreiheiten und gegen sexualisierte Gewalt

Live-Podcast-Veranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion

Gespräch

"Noch ist Polen nicht verloren?" - Chancen und Herausforderungen nach dem Regierungswechsel

Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Vorpommern-Rügen

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Quo, vadis Sozialstaat?

Seminar, mit Tim Petersen (Wilhelm-Röpke-Institut Erfurt), Jochen Pfeifer (Gesundheitswissenschaftler und Apotheker), Harald Trieschmann (Referent für Soziales der CDU-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt), Mario Voigt (Politikwissenschaftler)

„Ein gefährliches altes Gespenst“: Antisemitismus in Europa

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgespräches 13. November 2008

„Antisemitismus bedroht Menschenrechte. Und Menschenrechte sind unteilbar.“ Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee in Berlin, warnte vor einer neuen Welle judenfeindlicher Hetze: „Was seit Jahrzehnten in arabischen Ländern über Israel gedacht wird, kommt jetzt nach Europa“.

Die Eltern als Brücke in die Gesellschaft

Für viele Eltern ist es ein Schock, wenn ihre Kinder in die rechte Szene abgedriftet sind. Warum ausgerechnet mein Kind, warum gerade in die rechte Szene – so lauten die quälenden Fragen. Bei einer Podiumsdiskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung haben Experten versucht, sich den Antworten auf diese Fragen anzunähern.

"Keine Energiewaffe"

Ringvorlesung an der Universität Oldenburg

Zur Frage "Europas Nachbar Russland: Partnerschaft mit doppeltem Boden?" stellte Referent Heinrich Schwabecher den Großmachtanspruch Russlands der prekären inneren Lage des Landes gegenüber. Eine Energiewaffe habe das rohstoff-reiche Land gegenüber Europa nicht in der Hand, da zwar insbesondere Deutschland von den Öl- und Gaslieferungen abhänge. Dem Angebotsmonopol stehe jedoch auch ein Nachfragemonopol gegenüber.

Das ganze Leben nicht mehr frei sein

Ringvorlesung: Wie schmeckte die DDR?

Die Diktatur in der DDR ließ den Bürgern wenig Platz für freie Entscheidungen. Als Gastdozent in der Ringvorlesung „Wie schmeckte die DDR?“ zeigte der Regisseur und Publizist Konrad Weiß auf, dass nicht nur die Wirtschaft von der Regierung bestimmt wurde, sondern ganze Lebensläufe.

„Schauen Sie genau hin!“

Freya Klier zu Besuch beim Bildungswerk Oldenburg

Mit einem Aufruf, sowohl die eigene Geschichte als auch die politische Aktualität einer klaren Analyse zu unterziehen – ohne Schönfärberei und ohne Unrecht mit Unrecht zu rechtfertigen - endete der dreitägige Besuch von Freya Klier beim Bildungswerk Oldenburg der KAS. Man solle insbesondere Herkunft, politische Botschaft und Personen der Linkspartei genau unter die Lupe nehmen, dann werde deren antidemokratische Stoßrichtung schnell klar.

„Gewendet“ – Vor und nach dem Mauerfall

Fotos und Texte aus dem Osten

Vortrag, mit Lutz Rathenow (Autor) und Harald Hauswald (Fotograf)

Angriff auf die jüdische Würde

Avi Primor zum 70. Jahrestag der Reichspogromnacht

Es ist ein beklemmendes Gefühl: Auch in diesem Gebäude, in dem nun des 70. Jahrestages der Reichspogromnacht gedacht werden soll, wurde in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ein Feuer gelegt. Anders als in weiten Teilen Deutschlands gab es in Berlin allerdings einen mutigen Polizisten, der den Brandstiftern unter Verweis auf den Denkmalschutz des Gebäudes entgegentrat. Und so kann die Eröffnung der Fachkonferenz „History and Memory after the Holocaust“ hier stattfinden, in der Neuen Synagoge in Berlin, eines der wenigen jüdischen Gotteshäuser, das die Pogromnacht überstanden hat.

Vom Verblassen-Lassen einer Diktatur

Zum Tag des Mauerfalls

Dr. Hubertus Knabe beklagt das "Schönreden der SED-Diktatur

Staatsgelenkte Wirtschaft ist ein Irrweg

Stellvertretender Geschäftsführer des ifo-Institutes über die DDR-Wirtschaft

Der DAX auf Zick-Zack-Kurs, Bankenpleiten, stillstehende Bänder in der Automobilbranche, Rezessionsangst: Die Forderungen nach einem stärkeren Eingreifen des Staates, um diese Krise zu bewältigen, werden immer lauter. Mit Hinweis auf die DDR-Wirtschaftspolitik, warnte der stellvertretender Geschäftsführer des ifo-Institutes,Dr. Joachim Ragnitz, vor einer durch staatliche Interventionen dominierten Wirtschaftsordnung. Preis- und Lohnfestsetzungen oder gar Verstaatlichungen von Schlüsselindustrien seien „ein Irrweg“. Ragnitz weiter: „Die Marktwirtschaft braucht einen Ordnungsrahmen, der die Spielregeln festsetzt, nicht aber Vorgaben für individuelles Verhalten.“

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