Die Kurse in der Akademie boten syrischen Aktivisten eine Möglichkeit zur Bildung von Führungsqualitäten, beginnend mit der Selbstermächtigung (Wissen und Fähigkeiten) hin zu Partizipation und Engagement (Handlungen und Praktiken), mit dem Ziel einen nachhaltigen politischen Aktivismus fördern, welcher Menschenrechte, Demokratie und Gewaltfreiheit respektiert.

Die vier Kurse sensibilisierten die Teilnehmer für bestimmte Themen und befähigten sie, das erworbene Wissen und die erworbenen Fähigkeiten durch Simulationen und Diskussionen anzuwenden. Die Teilnehmer wurden ermutigt, ihre Meinungen während der Kurse und außerhalb der Sitzungen miteinander zu teilen. Jeder Teilnehmer wurde außerdem angeleitet, eine Arbeit zu verfassen, um das Gelernte anzuwenden. Schließlich wurden Gruppen von Teilnehmern aufgefordert, politische Initiativen zu entwerfen und umzusetzen, um Gelerntes durch Dialoge, offene Räume, Erfahrungsaustausch und Diskussionen weiterzugeben.