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Einblicke

Berichte aus der Konrad-Adenauer-Stiftung

Publikationen

„Ernstes Spiel mit Fakten und Fiktionen“

Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2001 an Norbert Gstrein

Der österreichische Schriftsteller Norbert Gstrein erhielt am 13. Mai 2001 in Weimar den mit 25.000 DM dotierten Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Was den Preis und den Preisträger diesmal, so der gastgebende Thüringer Ministerpräsident und Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Bernhard Vogel, besonders adelte, war die Laudatio des Schriftstellers und ehemaligen spanischen Kulturministers Jorge Semprún.

„Ortsbestimmung“

Berlin im Focus junger Künstler

Berlin ist das Thema der nächsten Gruppenausstellung der Kulturabteilung. Junge Künstler nähern sich unter dem Stichwort „Ortsbestimmung“ in unterschiedlicher Form dem Phänomen der Metropole. Stefanie Bürkle, Ute Lindner, Heidi Sill, Albrecht Schäfer und Marc Schmitz zeigen ihre fotografischen und zeichnerischen Arbeiten in der Zeit vom 14. September bis zum 25. Oktober in Berlin.

25 Jahre Archiv für Christlich-Demokratische Politk

Festveranstaltung und „Tag der offenen Tür“

Anfang 1976 hat das Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP) in der Konrad-Adenauer-Stiftung seine Arbeit aufgenommen. Nach den Vorstellungen der Hauptinitiatoren der Gründung, Heinrich Krone, Helmut Kohl und Bruno Heck, sollte durch Zusammenführung der Quellen zur Geschichte der CDU und durch Auswertung des gesammelten Materials die Wissenschaft in die Lage versetzt werden, die Wirksamkeit christlichdemokratischer Politik in der Nachkriegsgeschichte umfassend zu erforschen.

Auf dem Weg zu einem modernen Prozessrecht

KAS-Rechtsstaatsprogramm in Costa Rica auf Erfolgskurs

Juristische Streitkultur und Streitfreudigkeit der Bevölkerung sind in Costa Rica weit entwickelt. Statistisch gesehen ist jeder fünfte Bürger Partei eines Rechtsstreits. Dies hat in jüngster Vergangenheit zunehmend zu einer Überlastung der Gerichte und Verlängerung der Verfahrensdauer geführt. Im arbeitsgerichtlichen Verfahren beträgt diese beispielsweise bis zu 34 Monate. Folge ist der drohende Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Justiz.

Bau und Fall der Mauer

Adenauer-Stiftung stellt ihre Aktivitäten zur SBZ-/DDR-Forschung vor

Am Sonntag, dem 17. Juni 2001, konnten Archive, Museen, Opferverbände, Aufarbeitungs- und Geschichtsinitiativen und sonstige Institutionen auf dem Friedrich-Ebert-Platz in Berlin ihre Aktivitäten und Ergebnisse zur Aufarbeitung der SED-Diktatur präsentieren.

Beruf: Hausfrau und Mutter (auf Vollzeit)

oder: Zählen auch in der KAS nur Frauen im Beruf?

Wer sich die Pläne der Bundesregierung beispielsweise zum Erziehungsgeld oder zur Rentenpolitik ansieht, der erkennt ziemlich schnell: Familien, in denen sich ein Elternteil nicht für die Ausübung des Berufs, sondern allein für die Familie entscheidet, werden finanziell benachteiligt, die Kombination aus Familie und Beruf dagegen wird belohnt. Doch: wie ist das in der Stiftung und unter den Altstipendiaten? Wieviel Anerkennung genießen hier Mütter und Väter, die sich ganz für die Familie entscheiden?

Besuch in Hohenschönhausen

Eine Weiterbildung, die unter die Haut ging - die Mitarbeiter der KAS in Berlin besuchten die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen im ehemaligen zentralen Untersuchungsgefängnis des DDR-Sicherheitsdienstes.

Bildungsoffensive durch Stärkung des Deutschunterrichts

Positionspapier der Konrad-Adenauer-Stiftung erschienen

Die Schule muss sich von einigen grundlegenden Fehlentwicklungen der letzten dreißig Jahre verabschieden, so die Forderung des Positionspapiers der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Biowissenschaften in der Verantwortung

Neue Hearingreihe in Berlin

In der aktuellen Debatte über die Chancen und Risiken der Biowissenschaften stehen moralischeund ethische Bedenken gegen eineunreflektierte und unbegrenzte Anwendungder neuen Möglichkeitenam Menschen im Vordergrund. In einerHearingreihe widmet sich die Konrad-Adenauer-Stiftung den ethischenHerausforderungen der Biowissenschaftenund ihres großen Gestaltungspotenzials.

Bürgerengagement und Nichtregierungsorganisationen

Konferenz in Istanbul

Wieviel Bürgerengagement kann ein Staat gebrauchen, oder muss Bürgerengagement gar staatlicherseits eingegrenzt und überwacht werden? Wie hat sich Bürgerengagement entwikkelt, und aus welchen Gründen ist diese Entwicklung in einigen Ländern unterschiedlich verlaufen? Diese und andere Fragen diskutierten die deutschen und türkischen Teilnehmer auf einer zweitägigen Konferenz „Bürgerengagement und Nichtregierungsorganisationen – Zum Verhältnis von Staat und Gesellschaft“ der Konrad-Adenauer-Stiftung in Istanbul.

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Die Herausgabe der "Einblicke" ist ausgesetzt. "Einblicke" hat alle drei Monate über die Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung berichtet.

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