KAS COLOMBIA

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Das Treffen, das zum ersten Mal in dieser Art veranstaltet wurde, fand in den Räumlichkeiten der KAS Kolumbien statt; Teilnehmer waren Vertreter der Ko-Partner der KAS in Kolumbien, wie zum Beispiel des Politikwissenschaftlichen Instituts ICP, des Nachrichtenprotals “La Silla Vacía”, der Korporation “Emprender Paz”, der Organisation “Extituto de Política Abierta”, der Stiftung “Ideas para la Paz (FIP), des Redaktionsrats CDR,  des Vereines “Colombia Líder”, der Organisation “El Derecho a No Obedecer”, der Mission zur Wahlbeobachtung MOE, des Observatoriums für Venezuela der Universidad del Rosario, der Organisation „Movilizatorio“, dem Dialogzentrum der Universidad del Rosario und der Organisation „Ávila Monserrate“. 

Zunächst begrüßte die Koordinatorin für Projekte und Kommunikation, Laura Vargas die Teilnehmer und betonte, wie wichtig es sei, die Beziehungen mit den einzelnen Ko-Partnern der KAS zu fördern, um dadurch die Berichterstattung über die gemeinsamen Projekte effizienter zur gestalten.  Die Koordinatorin für Projekte und Kommunikation, Angélica Torres, ging auf den korrekten Einsatz des Logos und der corporate identity der KAS ein und nannte die Mindestvoraussetzungen, die von den Ko-Partnern bei der Veröffentlichung von Veranstaltungsberichten beachtet werden müssen. Gleichzeitig gab sie Empfehlungen, wie die Publikationen über die einzelnen Projekte effektiver gestaltet und die Kommunikation verbessert werden könnte.

Anschließend lobten die Vertreter der Ko-Partnern das Engagement und die effiziente Arbeit der KAS Kolumbien bei der Koordination der Projekte und der Kommunikation. Dabei betonten sie auch, wie wichtig es sei ein Netzwerk aller Ko-Partner zu schaffen, um dadurch die Berichterstattung über die Projekte zu potenzieren, da die einzelnen Organisationen alleine keinen Zugang zu einem breiten Publikum haben. 

Im Anschluss diskutierten die Teilnehmer mögliche gemeinsame Strategien, wie zum Beispiel Schulungen für Führungskräfte über Themen wie das Wahlsystem oder den Einsatz von nachhaltigen Technologien bei der Informationsbeschaffung, die Rolle der Unternehmen bei der Friedenskonstruktion die Grenzen politischer Partizipation, die Überwachung der Gesetzgebungsagenda der neuen Regierung, Inklusion oder die Folgen des Klimawandels. Mit solchen Initiativen wollen die Ko-Partner ihre gemeinsamen Bemühungen zur Verbreitung ihrer Projekte besser koordinieren.

Die beiden Vertreterinnen der Konrad-Adenauer-Stiftung wiesen erneut auf das Engagement der KAS bei der Durchführung und Verbreitung der Projekte hin, vor allem wegen der Bedeutung der genannten Themen für die Demokratieförderung in Kolumbien.

Zum Abschluss der Veranstaltung forderte man die Community-Manager der Ko-Partner dazu auf, sich von Anfang an über die Projekte zu informieren, da die Kommunikation für den Erfolg der Maßnahmen eine wichtige Rolle spiele. Frau Vargas und Frau Torres bedankten sich bei den Anwesenden für ihre Teilnahme und betonten die Bedeutung solcher Treffen für den Erfolg der Kooperation.