#IKPK14: Twitter? Klar, aber viel, viel mehr als 140 Zeichen
Experten informieren sich über Trends der politischen Kommunikation
Wenn man sich über digitale Werkzeuge in deutschen Wahlkämpfen unterhält, landet man eher früher als später bei den bekannten Marktführern namens Youtube, Facebook und Twitter. Wobei es deutliche Unterschiede in der täglichen Nutzung gibt, gerade zwischen den beiden Letztgenannten. So kommen auf einen aktiven Nutzer des Kurznachrichtendienstes etwa zehn bei Facebook. Es überraschte daher schon ein wenig, dass bei einem Panel auf der 12. IKPK mit Wahlkampfexperten vor allem Twitter als wichtiges Tool genannt wurde (s.a. Panel zu Krisen-Kommunikation).