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Länderberichte

Brasiliens Außenpolitik im Wahljahr 2010

Zwischen Lateinamerika, Iran und Nuklearverträgen

Brasiliens Außenpolitik wurde seit den Zeiten des Außenministers Baron Rio Branco (1902-1912) von der Beamtenelite im „Itamaraty“ (nach dem lang-jährigen Sitz des Ministeriums im Itamaraty-Palast in Rio de Janeiro) geprägt. Anerkannt in der ganzen Welt für seine exzellent ausgebildeten Diplomaten, stellen diese in Brasilien selbst einen wichtigen Teil der politisch-administrativen und geistigen Elite.

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Seit der demokratischen Öffnung des Landes in den 1980er Jahren und besonders dem Amtsantritt des ehemaligen Arbeiterführers Lula als Staatspräsident 2003 drängen politische und gesellschaftliche Einflüsse in die Formulierung der Außenpolitik. So überrascht die Debatte um den außenpolitischen Kurs Brasiliens im jetzt beginnenden Wahlkampf nicht.

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Dr. Jan Woischnik

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Leiter der Abteilung Lateinamerika

Jan.Woischnik@kas.de +49 30 26996-3577 +49 30 26996-53577

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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Sankt Augustin Deutschland