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Länderberichte

Der G20-Gipfel in Korea - Internationale Reaktionen

Der G20-Gipfel vom 11.-12. November 2010 in Seoul war das erste Treffen der Gruppe der 20 wirtschaftsstärksten Nationen in einem Schwellenland sowie im asiatischen Raum. Nach dort verschieben sich die wirtschafts- und geopolitischen Gewichte zusehends – davon zeugten auch Verhandlungsarithmetik sowie Ergebnisse des Gipfeltreffens in Korea.

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Handfeste Resultate sind die Verabschiedung des Basel III-Regelwerks zur Stärkung der Eigenkapitalvorschriften für Banken sowie die veränderte Stimmrechtsverteilung im Internationalen Währungsfonds. Dazu war bereits auf dem Treffen der G20-Finanzminister im Oktober ein Kompromiss erreicht worden, der als echter Durchbruch für die Schwellenländer auf dem Weg zu einer ausgewogeneren Einflussnahme auf eine der zentralen Institutionen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen gelten kann.

Zwölf Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung von vier Kontinenten berichten über Erwartungen an, Verlauf sowie Ergebnisse des jüngsten G20-Gipfels aus der Perspektive ihrer jeweiligen Länder – die alle zur G20 gehören.

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Auslandsbüro China

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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Berlin Deutschland