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Im Plenum kompakt

Publikationen

Europa-Golf-Afrika

Grundsätze und Perspektiven für die weitere Entwicklung und Zusammenarbeit

Um Grundsätze und Perspektiven für die weitere Entwicklung und Zusammenarbeit im Bereich Europa-Golf-Afrika zu diskutieren, lud das Regionalprogramm Golf-Staaten der Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen mit der Wirtschafshochschule INSEAD am 2. Juni zu der Fachkonferenz „From Private Action to Public Good- How Can the Gulf Region Contribute to Sustainable Socio-Economic Development in Africa?” ein.

Stabilität oder Krise

Hat Afrika die Wahl?

Auf Einladung der Deutschen Afrika Stiftung (DAS)und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) fand am 25.Oktober 2011 in Berlin die jährlich stattfindende Afrikakonferenzmit dem Thema „Stabilität oder Krise:Hat Afrika die Wahl?” mit afrikanischen und deutschenVertretern aus Politik und Wissenschaft statt. Ziel derVeranstaltung war es, einen Einblick in die demokratischenProzesse verschiedener afrikanischer Länderzu gewähren und den Stand der Demokratie auf demvielfältigen afrikanischen Kontinent zu diskutieren.

Ordnungspolitische Grundsätze der internationalen Zusammenarbeit

4. Eichholzer Fachtagung zur Entwicklungspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftungmit dem Bund Katholischer Unternehmer, Wesseling, 15. und 16. April 2011

Religionsfreiheit als Schwerpunkt deutscher Menschenrechtspolitik

Religionsfreiheit ist ein universelles Menschenrecht. Sie gilt für alle Religionen in gleicher Weise. Sie impliziert die Freiheit, seinen Glauben öffentlich zu bekennen, für ihn zu werben und ihn gegebenenfalls auch zu wechseln. Religionsfreiheit ist heute jedoch weltweit gefährdet. In der letzten Zeit waren es vor allem Übergriffe gegen Christen und christliche Einrichtungen, die immer wieder Aufmerksamkeit und Empörung hervorgerufen haben. Diesen Problemen hat sich der Stephanuskreis, der sich im April 2010 innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegründet hat, in besonderer Weise angenommen. Gemeinsam mit seiner Sprecherin, Frau Ute Granold MdB, hat die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) am 11. Mai 2011 ein Expertengespräch durchgeführt, das die Ziele und Strategien der deutschen Menschenrechtspolitik erörtern sollte.

Europäische und globale Ordnungspolitik nach der Finanzmarktkrise

Der ordnungspolitische Dialog zur Sozialen Marktwirtschaft stand im Mittelpunkt einer internationalen Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema „Europäische und globale Ordnungspolitik nach der Finanzmarktkrise” – ausgerichtet vom 8.-10. Februar 2011 in Brüssel. Ziel war es, mit Auslandsmitarbeitern der KAS sowie externen Referenten Erfahrungen aus Wissenschaft und Politik auszutauschen und neue Impulse für den weltweiten ordnungspolitischen Dialog nach der Finanzmarktkrise zu geben.

Parteienzusammenarbeit in Europa

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) fand vom 3. bis 4. Februar 2011 in Berlin die Konferenz „Parteienzusammenarbeit in Europa” mit Vertretern von dreißig Parteien aus der „Familie” der Europäischen Volkspartei (Vollmitglieder, Assoziierte Mitglieder, Beobachter) aus den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas statt.

Cuba Auténtica - Die Castro-Diktatur und Menschenrechte auf Kuba

Anlässlich des Tages der Menschenrechte am 10. Dezember 2010 luden die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Zusammenarbeit mit der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments einige der kürzlich entlassenen politischen Gefangenen und „Damen in Weiß” zu einer Konferenz zur aktuellen Menschenrechtssituation in Kuba ein. Primär ging es darum, zu erfahren, wie es sich in Kuba tatsächlich lebt. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten zur Unterstützung der kubanischen Demokratiebewegung und Chancen einer wirksamen europäischen und deutschen Außenpolitik erörtert.

Entwicklung kontrovers

Gerald F. Hyman erläutert die Entwicklungspolitik der USA

Die Gestaltungsmöglichkeiten einer neuen Entwicklungsarchitektur beschäftigen die internationale Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung bereits seit mehreren Jahren. Dabei haben die entwicklungspolitischen Diskussionen, die in anderen großen Geberländern geführt werden, bisher nur am Rande Beachtung gefunden. Um hier einen neuen Akzent zu setzen, widmete sich ein Expertengespräch am 25. Januar 2011 in der Akademie der KAS in Berlin dem Verhältnis von Außen- und Entwicklungspolitik in den USA.

Islamische Wirtschaftsordnung und Soziale Marktwirtschaft

Berlin - Abu Dhabi - Ankara / September - Oktober 2010

Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat anhaltende Auswirkungen auf das internationale Wirtschaftsgeschehen. Nach wie vor wird um die Bekämpfung von Kriseneffekten und die Behebung der Ursachen der Krise gerungen. Immer wieder werden in diesem Zusammenhang die bestehenden Mechanismen der Finanzwirtschaft kritisiert und Änderungen eingefordert. Dazu stellt sich die Frage verbindender Elemente in den ökonomischen Ordnungen verschiedener Kulturkreise. In einer Veranstaltungsreihe setzte sich die Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Frage auseinander, welche Gemeinsamkeiten sich hinsichtlich der Prinzipien einer Sozialen Marktwirtschaft und denjenigen einer islamischen Wirtschaftsordnung finden lassen.

Entwicklung auf kommunaler Ebene

Werteorientierte Entwicklungszusammenarbeit

Die Herausforderungen an eine wirksame und effektive Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert sind groß: Immer mehr Menschen strömen, getrieben durch klimatische Veränderungen und Ressourcenknappheit, vom Land in die Städte. Bereits zwei von drei Kindern, die in Entwicklungsländern geboren werden, wachsen in Städten auf. Die Folgen der Urbanisierung treffen die ärmsten Länder am härtesten: In den am wenigsten entwickelten Ländern leben 78 Prozent der Stadtbevölkerung in informellen Siedlungen. Für eine Entwicklungszusammenarbeit, die in urbanen Ballungsräumen ansetzt, wird daher eine vorausschauende Stadtplanung immer wichtiger, um eine Grundversorgung der Menschen gewährleisten zu können.

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Über diese Reihe

Die Broschüren im DIN-A-4-Format fassen kurz und knapp die Ergebnisse von Konferenzen, Fachtagungen und Kongressen zusammen, die von längerfristigem Interesse sind.

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Herausgeber

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726