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Ausstellung

„Stumme Zeugen“ – Photographien aus Konzentrationslagern

Die Ausstellung „Stumme Zeugen“ zeigt Photographien des Fotojournalisten Erich Hartmann, der im Winter 1993/94 eine achtwöchige Reise zu den verbliebenen Resten der Konzentrationslager des Nationalsozialismus und Gedenkstätten unternahm.

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Details

Gegen Ende seiner beruflichen Laufbahn als Photograph und kurz vor dem 50. Jahrestag der Befreiung der letzten Konzentrations- und Vernichtungslager im Frühjahr 1945 unternahm Erich Hartmann im Winter 1993/94 eine achtwöchige Reise zu den verbliebenen Resten der Lager und Gedenkstätten. Ihm, der im Sommer 1938 mit seinen Eltern und Geschwistern in die USA emigrieren konnte, geht es „um eine ganz persönliche Aussage mit strengen photographischen Mitteln, damit sie auch anderen Leuten zugänglich ist“.

Erich Hartmann, 1922 in München geboren, arbeitete als unabhängiger Photograph für Fortune, Life, Time, Newsweek, Die Zeit, Geo und Stern und für verschiedene internationale Firmen. Seit 1952 Mitarbeiter der Agentur freischaffender Photojournalisten Magnum, gehörte er später zu deren Direktoren und war 1985-86 ihr Präsident. In den USA und Europa waren bereits zahlreiche Ausstellungen Hartmanns zu sehen.

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Veranstaltungsort

Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35

Контакт

Andreas Kleine-Kraneburg

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