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Strategies for Regional Energy Security

The articles in this issue of Politička misla refl ect the ongoing discussion on climate change, energy strategies and environment protection and they show that environmental and climate protection is not just a regulatory issue. It is fi rst and foremost a responsibility to protect the whole of creation.

Internationaler Gerichtshof stärkt Position Mazedoniens

Der internationale Gerichtshof in Den Haag hat Mazedonien im Streit mit Griechenland den Rücken gestärkt. Die Den Haager Richter bestätigten mit ihrem Urteil, dass Griechenland gegen Artikel 11 des Interimsabkommens verstoßen habe und den NATO-Beitritt Mazedoniens im Jahr 2008 nicht aufgrund des Namens „Republik Mazedonien“ hätte verhindern dürfen.

Keine Ruhe im Kosovo

Am Montag, dem 28.11.2011 kam es erneut zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Kosovo-Serben und den Soldaten der Schutztruppe KFOR der NATO im Norden des Kosovos, als die KFOR eine von Serben errichtete Blockade auf der Straße zwischen Mitrovica und Zubin Potok entfernen wollte.

Mazedonien weiterhin bereit für EU-Beitrittsverhandlungen

Ergebnisse des EU-Fortschritssberichts 2011

Am 12. Oktober 2011 überreichte Alexandra Cas Granje, Direktorin der EU Abteilung für EU-Erweiterung, offiziell den Fortschrittsbericht 2011 der Europäischen Kommission an die mazedonische Regierung. Der Bericht bestätigt zum dritten Mal in Folge, dass Beitrittsverhandlungen begonnen werden können. Problematisch bleiben jedoch der ungeklärte Namensstreit mit Griechenland, Defizite im Rechtswesen sowie der stagnierende Kampf gegen die Korruption. In Mazedonien beklagt man sich heftig darüber, dass im Bericht der EU-Kommission das Adjektiv „mazedonisch“ nicht verwendet wurde.

Religionsdialog in der Republik Mazedonien

Feldforschung über die Einstellungen und die Wahrnehmungen der Bürger

Die Feldforschung veröffentlicht von der Konrad-Adenauer-Stiftung ist Teil des Projekts "Toleranz, Dialog, Zusammenarbeit! Die Förderung des interreligiösen Dialogs in Mazedonien durch den Aufbau von Kapazitäten für Vertreter der Medien und religiösen Vertretern ". Das Ziel der Forschung ist es die Einstellungen, Wahrnehmungen und religiösen Überzeugungen der Bürger der Republik Mazedonien zu analysieren.

Konfliktsituation gefährdet den Frieden zwischen Kosovo und Serbien

Nachdem im Juli diesen Jahres der Grenzkonflikt zwischen Serbien und Kosovo ausgebrochen war, wurden von Seiten der Europäischen Union (EU) und der NATO-Schutztruppe KFOR zahlreiche Bemühungen unternommen, um diesen beizulegen. Den aktuellen Entwicklungen nach jedoch ohne nachhaltigen Erfolg.

20 Years of the Constitution of the Republic of Macedonia

In this issue of the Political Thought the contributing authorsexamine not only the historical circumstances impacting the Constitution design in 1991, but also look at the different constitutional changes as a refl ection of the current political developments, offering space for a wider public debate in case offuture constitutional amending.

Politics and Bargaining! How to deal with Interests and Compromises?

The booklet “Politics and Bargaining! How to deal with Interests and Compromises?” presents a comprehensive concept on how to simulate and train political negotiation and bargaining. It is the result of a joint new approach to learning about democratic processes, designed by the Civic Institute for International Education and the Konrad-Adenauer-Stiftung in Macedonia.

Zehn Jahre Ohrider Rahmenabkommen

In Mazedonien wurde vor zehn Jahren ein Abkommen zur Lösung des ethnischen Konflikts unterzeichnet

Am 13. August 2011 jährt sich die Unterzeichnung des Rahmenabkommens von Ohrid zum zehnten Mal. Die Vereinbarung stellt neben dem Vertrag von Dayton, eine der wichtigsten Dokumente zur Erhaltung des Friedens auf dem Balkan dar und ist für die politische Entwicklung der Republik Mazedonien von entscheidender Bedeutung.

Kosovo-Einigung von KFOR und Serbien für Priština nicht akzeptabel

Die Regierung des Kosovos hat einen Vorschlag der NATO-KFOR-Truppen und Serbiens zur Beilegung des Grenzkonflikts als inakzeptabel zurückgewiesen. Der Deutsche KFOR-Kommandeur Bühler kritisiert die rechtsstaatliche Lage im Kosovo scharf und konstatiert kriminelle Strukturen.