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Pressemitteilungen

Deutschlandpolitik nach dem Mauerbau

Vortrag von Bundesminister a. D. Dr. Wolfgang Schäuble

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Der Bau der Berliner Mauer vor 40 Jahren ist Anlass für die Veranstaltungsreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung "Historisches Gedächtnis". Die Konrad-Adenauer-Stiftung möchte damit einen Beitrag zur Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der kommunistischen Herrschaft in Mittel- und Osteuropa leisten.

Stärker als zuvor die sozialliberale Koalition betonte die neue Regierung Kohl seit 1982 das Recht der Deutschen auf Wiedervereinigung. Die wohl nur kurzzeitige Chance zur Herstellung der deutschen Einheit ergab sich durch die internationale Konstellation und den Willen der Menschen in der DDR, und sie wurde durch intensive Verhandlungen mit der DDR entschlossen genutzt - Vorgänge voller Dramatik, bei denen Dr. Wolfgang Schäuble eine herausragende Rolle spielte.

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt Sie recht herzlich ein zu unserer Veranstaltung "Deutschlandpolitik nach dem Mauerbau" am 23. Oktober 2001 um 17.00 Uhr in die Berliner Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin.

Die Einführung und Begrüßung übernimmt um 17.00 Uhr die Bundesministerin a. D. Dr. Dorothee Wilms. Anschließend spricht Dr. Hanns Jürgen Küsters von der Universität Bonn über "Die Deutschlandpolitik der Regierung Kohl in nationaler und internationaler Perspektive (1982-1989)".

Anschließend spricht dann Bundesminister a. D. Dr. Wolfgang Schäuble über das Thema "Entscheidung für die Einheit - Die Situation vom Fall der Mauer bis zur Wiedervereinigung".

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