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Program studyjno-informacyjny
Storniert

Potsdam in der deutschen Nachkriegsgeschichte

Vorstellungen und Pläne der Alliierten und die Folgen

Leider müssen wir aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise die Studienreise absagen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und freuen uns auf ein - gesundes - Wiedersehen bei hoffentlich bald wieder stattfindenden anderen Veranstaltungen!

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Szczegóły

Potsdam ist seit 1945 als historischer Ort im Gedächtnis, an dem die Alliierten mit dem Potsdamer Abkommen für Jahrzehnte die europäische Nachkriegsordnung und das weitere Schicksal Deutschlands beschlossen und besiegelten.

Entschieden die Siegermächte als Anti-Hitler-Koalition zunächst noch gemeinsam über das Schicksal Deutschlands, mündeten die ideologischen Differenzen schon bald im Zuge des aufbrechenden Kalten Krieges in einer Teilung Deutschlands und der Teilung der Welt in zwei ideologische Machtblöcke.

In der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der anschließend gegründeten Deutschen Demokratischen Republik prägte eine sozialistische Gesellschaftsorndung bis zur Friedlichen Revolution 1989 und dem Untergang des ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaats den Staat und das Leben der Bürgerinnen und Bürger.

Das Seminar betrachtet die politischen, historischen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Exkursionen zu historischen und politischen Orten der Teilung und des kalten Krieges runden das Veranstaltungsangebot ab.

 

Zielgruppe

Politisch/historisch Interessierte

 

Teilnehmerbeitrag

Der Teilnehmerbeitrag beträgt 190,- € inkl. Unterkunft und Verpflegung.

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Potsdam

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Jutta Graf

Im Ruhestand

jutta.graf@kas.de
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Anne Ehebrecht

Anne Ehebrecht bild

Sekretärin/Sachbearbeiterin Büro Bundesstadt Bonn

anne.ehebrecht@kas.de +49 2241-246-2335 +49 2241-246-52335

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