Wydawca treści

Publikacje

Wydawca treści

Kaczynski wie Steinbach? - Giertych wie Roth?

Wie die Vorsitzende der deutschen Grünen mit polemischem Populismus in Polen für die Parade der Homosexuellen wirbt

Stabile Instabilität (Langfassung)

Polen ein halbes Jahr nach den Parlamentswahlen

Seit 5. Mai hat Polen eine neue Regierung aus Konservativen sowie linkssozialen und nationalkatholischen Populisten.Wie es in den vergangen Monaten dazu gekommen ist, beschreibt die längere Analyse "Stabilie Instabilität", die im Heft April 2006 der KAS-Auslandsinformationen erschienen ist. Sie geht näher auf die parteipolitische Lage ein, zeigt die Gesichter des polnischen Populismus, setzt sich mit den neuen Akzenten der Außenpolitik auseinander und der Finanzpolitik.

Neue Regierung in Polen

Konservative, Linkssoziale und Nationalkatholische bilden eine Mehrheitsregierung

Themen: Die Zusammensetzung der neuen Regierung: 20 Minister, vier Vizepremiers / Aufbruch zu neuen politischen Ufern: Wohin steuert Polen politisch? / Polnische Befürchtungen und historische Reflexe / Die Bürgerplattform formiert sich als oppositionelle Alternative

Stabile Instabilität (Kurzfassung)

Polen ein halbes Jahr nach den Parlamentswahlen

Eine fragile Mehrheit im Parlament – kein autoritärer Obrigkeitsstaat / Das Scheitern der Großen Koalition und des „Stabilisierungspaktes“ / Neue Akzente in der Außenpolitik / Polen in einer kritischen Situation

Belarussisches Wahltheater

Die Situation drei Wochen vor den „Präsidentschaftswahlen“

Erneut gibt es einen sehr ungleichen Wahlkampf zwischen Amtsinhaber Lukaschenko und den Oppositionskandidaten. Während Lukaschenko in Betrieben und Behörden für sich Unterschriften sammeln ließ, protestierte die Opposition mehrfach gegen Behinderungen. Durch die kurzfristige Vorverlegung des „Wahltermins“ von Juli auf März hatte die Opposition kaum Zeit für die Vorbereitung der Kampagne; durch die späte Registrierungsentscheidung beträgt die offizielle Wahlkampfzeit nur drei Wochen.

Zum Besuch der Bundeskanzlerin in Polen

Ein erster positiver Schritt

Der Besuch der Bundeskanzlerin ist in Polen in den Medien überwiegend positiv aufgenommen worden als erster, vor allem atmosphärischer Schritt. Eine erneute Auseinandersetzung mit der Geschichte ist in den deutsch-polnischen Beziehungen notwendig. Das geplante Gespräch mit dem Vorsitzenden der Regierungspartei Jaroslaw Kaczynski wurde abgesagt. Das Treffen mit Oppositonsführer Tusk fand in freundschaftlicher Atmosphäre statt.

Das europapolitische Programm der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS)

Für ein Europa der solidarischen Nationalstaaten

Politische Analyse.

Migrations: the Politics lined with Fear ?

Die Studie setzt sich mit den Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf Migrationsströme in Polen auseinander und kann unter www.csm.org.pl abgerufen werden.

Ius et Lex

Über die Reform der Republik

Band III (1/2005) der Publikationsreihe "Über die Reform der Republik" der Stiftung Ius et Lex mit Unterstützung der KAS in Polen.

Polens Weg

Von der Wende bis zum EU-Beitritt

Zwei junge Autoren aus Polen und Deutschland, Piotr Buras, Politologe aus Breslau, und Henning Tewes, der sechs Jahre lang für die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen tätig war, schildern den politischen Weg Polens von der Wende 1989 bis zum EU-Beitritt 2004.